Amtsträger in der Kirche wollen Relativismus, Protestantismus und „eine andere Kirche“

Ein Gedanke zu „Amtsträger in der Kirche wollen Relativismus, Protestantismus und „eine andere Kirche“

  1. Gabriele C.

    Sehr verehrter Herr Bischof Schneider,

    https://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/microsites/fluechtlingshilfe/Vatikan_20-Handlungsschwerpunkte-für-Global-Compacts_lang.pdf
    https://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/microsites/fluechtlingshilfe/Vatikan_20-pastorale-Handlungsschwerpunkte_kurz.pdf

    bitte machen Sie diese 20 Punkte bekannt, hier geht es um Unterwerfung unter den Mohammedanismus, den offensichtlich der Papst und seine Berater wollen. 20 Punkte, die Pater Czerny SJ zusammen mit Papst Franziskus für zwei sogenannte Global compacts der UN bei der UN vorgelegt hatte, diese sollen jetzt beschlossen und Ende 2018 veröffentlicht werden.

    Pater Czerny SJ, Untersekretär der Abteilung für Migranten und Flüchtlinge im Vatikanischen Dikasterium für den Dienst zugunsten der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen, hat in der „Katholischen Akademie“ in Berlin am 29.6.2018 einen Vortrag gehalten, der im wesentlichen schon Ende 2017 auf den Internetseiten der DBK veröffentlicht ist; siehe Link.

    In dem Vortrag beschreibt er die Migranten und Flüchtlinge völlig realitätsfremd als die liebsten Menschen aus aller Welt, die nur eben in Not sind (in Lebensgefahr? nicht definiert, nicht differenziert in Asylanten, Flüchtlinge (Krieg), in legale und illegale Migranten) und von den ständig problemauslösenden Mohammedanern, die NICHST neben sich dulden können und wollen, redet er gar nicht – das ist völlig unseriös, hier kann wieder alles, aber auch alles hineinnterpretiert werden, wie leider bei Jesuiten öfter vorkommend.

    Auch wurde wieder das Gleichnis vom „Barmherzigen Samariter“ missbraucht:
    Die Hilfsverpflichtung auf Grund der Verpflichtung zur christlichen Nächstenliebe betrifft nur einzelne Christen und nur in Bezug auf die situationsbedingt ihnen räumlich Nächsten und ist immer freiwillig; auch der Samariter im Beispiel Jesu hat nur räumlich nah geholfen, räumlich nah Herberge bezahlt, er konnte dies finanziell und er hat die Nächstenliebe freiwillig getan. Er hat den Überfallenen nicht mit nach Hause genommen, seine ganze Familie ebenfalls nicht zu sich eingeladen, dem Herbergswirt nicht gesagt, er solle alle nächsten Überfallenen sicher zu ihm nach Haus transportieren lassen, er würde alles bezahlen, er würde für alle und alle Nachkommen bis an das Lebensende aufkommen und allen die Möglichkeit der ganzheitlichen Entwicklung (Definition? das verstehe ich nur im Zusammenhang der Entwicklung von Kindern zu Erwachsenen) gewähren, und er hat auch nicht andere gezwungen, alles zu bezahlen; das alles hat er nicht gesagt und auch nicht getan.

    Ich war so entsetzt über den Vortrag und das gezeigte Video, dass ich Pater Czerny danach angesprochen habe. Ich habe ihm gesagt, dass ich sehr enttäuscht sei, dass die Migranten/Flüchtlinge extremst einseitig geschildert werden und ihn gefragt, ob er noch nie etwas von gewalttätigen Mohammedanern, von vielen Vergewaltigungen, vielen Messerattacken, selbst Morden gehört hätte. Darauf antwortete er mir, dass ich dies den deutschen Bischöfen sagen soll – ich hielt dies für eine völlig sinnlose Antwort, denn er hatte den Vortrag gehalten und er hatte die 20 Punkte erarbeitet. Mehr konnte ich nicht sagen; Pater Czerny wurde sofort zu einem Interview mitgenommen.

    20 Punkte
    Am verhehrendsten ist „der Grundsatz der Nichtzurückweisung (non refoulemnt) „. Welcher ideologische Menschenzerstörer hat ihn genannt und das darf niemals verbindlich sein.
    Listen von sicheren Ländern sind selbstverstänlich sinnvoll für Kriegsflüchtlinge, weiter sollte es Listen von mohammedanischen Ländern geben, in die Mohammedaner ausgewiesen werden sollen, die ganz sicher nicht in einem Land mit dem Status des „Hauses des Krieges“ in Europa leben wollen.

    Auch verheerend ist, dass der Schutz ausgeweitet werden soll auf die Familie (einschließlich Großeltern, Geschwister und Enkelkinder). Nein, wenn diese nicht mit dem betrügerischen Ankerkind oder dem jungen starken Mohammedaner-Krieger als Asylanten gekommen sind, dann geht es ihnen auch nicht so schlecht, dass sie Schutz benötigen, sie wollen nur ein arbeitsloses Leben, da sie Bildung und Arbeit ablehnen; besser die europäischen Sklaven arbeiten für sie. Die Reichsten und Stärksten erreichen nur Europa.

    Diese 20 Punkte zerstören das restchristliche Europa und befördern den Mohammedanismus in Europa, das Christentum wird genauso wie in Nordafrika auch in Europa ausgelöscht. Das ist offensichtlich das Ziel des jetzigen Papstes und seiner ihm zustimmenden Kardinäle, Bischöfe, und uninformierten Priester und Gläubigen, die mit den Überschriften „Nächstenliebe“, „Humanität“, „Mitleid“, „Schuld des Kolonialismus abtragen“, „Mitleid“, „Gehorsam gegenüber dem Papst“ manipuliert werden.

    Mit sehr , sehr sorgenvollen Grüßen
    Gelobt sei Jesus Christus
    Gabriele C.

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