Archiv für den Monat: April 2017

Kopf ab im Namen Allahs

WARNUNG: Dieses Video darf keinesfalls von Jugendlichen oder zartbesaiteten Menschen angesehen werden.

WARNUNG: 18+ Enthauptung eines Mitglieds des al-Shait Stammes einschließlich Übersetzung: Enthält besonders grausame Bilder, die für Jugendliche nicht geeignet sind.

Video: Der ehemalige Gangster Rapper Denis Cuspert alias Deso Dogg alias Abu Talha al-Almani: „Sie haben gegen den Islamischen Staat gekämpft in der Hoffnung, dass sie uns töten werden. Also ist die Strafe die Todesstrafe weil sie gegen den Islamischen Staat gekämpft haben. Das ist der Stamm der Hunde von Shayat (al-Shaitat Deir Ez Zor, Ein Stamm der vom al-Shaitat Stamm vertrieben und massakriert wurde) und das ist sein Ende. Diejenigen die gegen den Glauben Gottes (oder Religion) kämpfen, das ist sein Ende, dann wird er getötet. Also gebe ich alle Murtadin (Apostaten aus dem Islam oder den zukünftigen Abweichlern) den Rat zu bereuen, wenn ihr gefangen werdet. Denn niemand wird überleben.“  Quelle: LiveLeak

Warum trennen islamistische Terroristen ihren Opfern den Kopf ab? Die jüngsten Fälle brutaler Hinrichtungen haben in der rund 1400-jährigen Geschichte des Islam zahlreiche Vorbilder.

Wer über die jüngsten Enthauptungen von Geiseln im Nahen Osten nachdenkt, wird unweigerlich an das rituelle Schächten von Tieren erinnert. Tatsächlich sprechen die Ritualmörder in ihren Video-Botschaften von „Schlachten“ (arabisch: „dhabh“). So wollen sie die Opfer herabwürdigen. Viele Muslime behaupten, das widerspreche dem Islam. Doch bei näherer Betrachtung ist das Köpfen in der islamischen Welt weder neu noch ungewöhnlich. Immerhin ist „Qata al-raas“ – das Abtrennen des Kopfes – unter islamischer Herrschaft seit rund 1400 Jahren ein gebräuchlicher Weg, Gegner ins Jenseits zu befördern. ISLAMISTEN können sich beim Köpfen vermeintlicher Feinde auf ein unangreifbares Vorbild berufen: Religionsstifter Mohammed, der beduinischer Tradition folgte. Sein Leben stellt für einen gläubigen Muslim das höchste Ideal und die Verwirklichung der Befehle Allahs dar. Ibn Ishaq, der bekannteste Biograf Mohammeds, hat uns eine viel sagende Szene überliefert: „Schließlich mussten sich die Quraiza ergeben, und der Prophet ließ sie im Gehöft (…) einsperren. Sodann begab er sich zum Markt von Medina (…) und befahl, einige Gräben auszuheben. Als dies geschehen war, wurden die Quraiza geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet. (…) Insgesamt waren es sechs- oder siebenhundert Männer; einige behaupten sogar, es seien zwischen acht- und neunhundert gewesen.“ Diese oft verdrängten und von Mohammed befohlenen Massenenthauptungen des jüdischen Stammes der Banu Quraiza fanden im Jahre 627 in Yatrib statt, jenem Dorf, das später Medina („Madinat el nabi“ also „Stadt des Propheten“) genannt wurde. Mohammed wohnte dem Massaker bis zum Ende bei. Islamisten, auch die Schlächter unter ihnen, wollen sich möglichst genau am authentischen Leben Mohammeds („Sirat rasul Allah“), aufgezeichnet von Ibn Ishaq, orientieren. Vor diesem Hintergrund ist es nahe liegend, dass die Schlächter von Daniel Pearl, Nicholas Berg, Paul Johnson, Kim Sun-il und vielen anderen in der Auffassung handeln, dem Vorbild Mohammeds nachgeeifert zu haben – mithin in göttlichem Auftrag gehandelt zu haben. In der Koransure 47, Vers 4, heißt es: „4. Wenn ihr (in der Schlacht) auf die stoßet, die ungläubig sind, trefft (ihre) Nacken …“ Die Dramaturgie dieser „Inspiration“ führte immer wieder zu Gräueltaten. Im maurischen Spanien etwa wurden die abgeschlagenen Köpfe von Christen zu so genannten „Schädel-Minaretten“ aufgestapelt. Und nach der Schlacht auf dem Amselfeld baten die Exekutoren vor dem Hintergrund der vielen tausend christlichen Delinquenten den türkischen Sultan, die aufwändige Methode des Enthauptens doch durch die Kraft sparendere des Kehledurchschneidens ersetzen zu dürfen. Selbst Barbur (1483 bis 1530), Gründer des Reiches der muslimischen Großmoguln auf dem Gebiet des heutigen Indien und angeblich Inbegriff muslimischer Toleranz, berichtet in seiner Autobiografie „Barburnama“ über den Krieg gegen Ungläubige: „Jene, die überlebt haben, wurden geköpft und dann ließ ich einen Turm mit ihren Schädeln in meinem Lager errichten.“

Quelle: Cicero

 

Islamistischer Terror

Ägyptischer Polizist vor Katharinenkloster erschossen

Vor dem christlichen Katharinenkloster im Süden der Sinai-Halbinsel in Ägypten sind nach Angaben aus Sicherheitskreisen ein Polizist getötet und vier weitere verletzt worden. Ein Beamter sei an einem Kontrollposten vor dem Kloster erschossen worden, sagte ein Sicherheitsbeamter gestern. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bekannte sich zu dem Anschlag.

Das Katharinenkloster ist eines der ältesten christlichen Klöster. Seit 2002 gehört es zum UNESCO-Welterbe. Vor gut einer Woche waren bei Anschlägen auf zwei koptische Kirchen im Norden Ägyptens insgesamt 45 Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt worden.

Zu den beiden Attentaten am Palmsonntag in Tanta und Alexandria bekannte sich ebenfalls der IS. Der ägyptische Staatschef Abdel Fattah al-Sisi rief daraufhin einen dreimonatigen Ausnahmezustand aus, der den Sicherheitsbehörden erweiterte Befugnisse einräumt.

Quelle: orf Bild: Screens.

Das katholische Glaubensbekenntnis

Credo in unum Deum, Patrem omnipotentem, factorem caeli et terrae, visibilium omnium, et invisibilium. Et in unum Dominum Jesum Christum, Filium Dei unigenitum. Et ex Patre natum ante omnia saecula. Deum de Deo, Lumen de lumine, Deum verum de Deo vero. Genitum, non factum, consubstantialem Patri: per quem omnia facta sunt. Qui propter nos homines, et propter nostram salutem descendit de caelis. Et incarnatus est de Spiritu Sancto ex Maria Virgine: Et homo factus est. Crucifixus etiam pro nobis: sub Pontio Pilato passus, et sepultus est. Et resurrexit tertia die, secundum Scripturas. Et ascendit in caelum: sedet ad dexteram Patris. Et iterum venturus est cum gloria, judicare vivos et mortuos: cuius regni non erit finis. Et in Spiritum Sanctum, Dominum, et vivificantem: qui ex Patre Filioque procedit. Qui cum Patre et Filio simul adoratur, et conglorificatur: qui locutus est per Prophetas. Et unam sanctam catholicam et apostolicam Ecclesiam. Confiteor unum baptisma in remissionem peccatorum. Et exspecto resurrectionem mortuorum. Et vitam venturi saeculi. Amen.

Tagesevangelium – 20.04.2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 24,35-48

Die beiden Jünger, die von Emmaus zurückgekehrt waren, erzählten den Elf und den anderen Jüngern, was sie unterwegs erlebt und wie sie Jesus erkannt hatten, als er das Brot brach.
Während sie noch darüber redeten, trat er selbst in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Sie erschraken und hatten große Angst, denn sie meinten, einen Geist zu sehen.
Da sagte er zu ihnen: Was seid ihr so bestürzt? Warum lasst ihr in eurem Herzen solche Zweifel aufkommen?
Seht meine Hände und meine Füße an: Ich bin es selbst. Fasst mich doch an, und begreift: Kein Geist hat Fleisch und Knochen, wie ihr es bei mir seht.
Bei diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und Füße.
Sie staunten, konnten es aber vor Freude immer noch nicht glauben. Da sagte er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier?
Sie gaben ihm ein Stück gebratenen Fisch; er nahm es und aß es vor ihren Augen.
Dann sprach er zu ihnen: Das sind die Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war: Alles muss in Erfüllung gehen, was im Gesetz des Mose, bei den Propheten und in den Psalmen über mich gesagt ist.
Darauf öffnete er ihnen die Augen für das Verständnis der Schrift.
Er sagte zu ihnen: So steht es in der Schrift: Der Messias wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen, und in seinem Namen wird man allen Völkern, angefangen in Jerusalem, verkünden, sie sollen umkehren, damit ihre Sünden vergeben werden. Ihr seid Zeugen dafür.

Quelle: Archiv der Herz Jesu Franziskaner

Tagesevangelium – 19.04.2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 20,11-18

In jener Zeit stand Maria draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten.
Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat.
Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.
Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.

Quelle: Archiv der Herz Jesu Franziskaner

Ex Muslim Terrorist Walid Shoebat

Warum wir euch umbringen wollen.

Walid Shoebat ist ein zum Christentum konvertierter Moslem, Islamkritiker und nach eigenen Angaben ehemaliger PLO-Terrorist. Im Interview erklärt er, wie der Dschihad gegen Israel, Amerika und den Westen per se in die Köpfe schon kleiner Kinder gepflanzt wird und wie der Hass auf die Juden und alle Andersgläubigen weiterverbreitet und erhalten wird. „Wir lieben die Araber, die Juden aber sind unsere Hunde“, brachte man ihm als Kind bei. „In allen Lebensbereichen und zu jedem Anlass wird zum Dschihad und zum Kampf aufgefordert, im sozialen, wie im geistigen Leben“, erzählt er und zeigt, wie die Gehirnwäsche immer wieder jeden Funken Menschlichkeit verdrängt. „Unsere Loyalität gilt nur dem Arabismus und nicht der Wahrheit. Wir sind krankhaft rassistisch“, gibt er zu.

Tagesevangelium – 18.04.2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 28,8-15

Nachdem die Frauen die Botschaft des Engels vernommen hatten, verließen sie sogleich das Grab und eilten voll Furcht und großer Freude zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden.
Plötzlich kam ihnen Jesus entgegen und sagte: Seid gegrüßt! Sie gingen auf ihn zu, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine Füße.
Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen, und dort werden sie mich sehen.
Noch während die Frauen unterwegs waren, kamen einige von den Wächtern in die Stadt und berichteten den Hohenpriestern alles, was geschehen war.
Diese fassten gemeinsam mit den Ältesten den Beschluss, die Soldaten zu bestechen. Sie gaben ihnen viel Geld und sagten: Erzählt den Leuten: Seine Jünger sind bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen. Falls der Statthalter davon hört, werden wir ihn beschwichtigen und dafür sorgen, dass ihr nichts zu befürchten habt.
Die Soldaten nahmen das Geld und machten alles so, wie man es ihnen gesagt hatte. So kommt es, dass dieses Gerücht bei den Juden bis heute verbreitet ist.

Quelle: Archiv der Herz Jesu Franziskaner

Bischof Athanasius Schneider: Verheerende Kirchenkrise

Kardinäle verkünden Häresien

Professor Stark spricht Weihbischof Schneider auf dessen Aussage an, wonach zunehmend Leute an den Schaltstellen der Kirche sitzen, die den katholischen Glauben nicht vollständig besitzen. Schneider antwortet mit Verweis auf die letzten beiden Bischofssynoden:

„Das sind alles Leute, die an die Schaltstellen der Macht der Kirche gelangt sind – Kardinäle zum Beispiel. Das ist nach dem Papst das höchste Kirchenamt. Wir haben in den letzten beiden Jahren erlebt, wie sogar aus dem Munde von Kardinälen Worte gesprochen worden sind, die gegen den katholischen Glauben waren. Das ist natürlich sehr traurig.“

Schneider zitiert den früheren Präfekten der Glaubenskongregation Franjo Kardinal Šeper (1905-1981), der sagte: „Die Krise der Kirche ist eine Krise der Bischöfe.“

Quelle: gloria.tv

 

Tagesevangelium – 17.04.2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 24,13-35

Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist.
Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte.
Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus hinzu und ging mit ihnen.
Doch sie waren wie mit Blindheit geschlagen, so dass sie ihn nicht erkannten.
Er fragte sie: Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet? Da blieben sie traurig stehen, und der eine von ihnen – er hieß Kleopas – antwortete ihm: Bist du so fremd in Jerusalem, dass du als einziger nicht weißt, was in diesen Tagen dort geschehen ist?
Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret. Er war ein Prophet, mächtig in Wort und Tat vor Gott und dem ganzen Volk.
Doch unsere Hohenpriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen. Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen ist.
Aber nicht nur das: Auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe beim Grab, fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er lebe.
Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht.
Da sagte er zu ihnen: Begreift ihr denn nicht? Wie schwer fällt es euch, alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben.
Musste nicht der Messias all das erleiden, um so in seine Herrlichkeit zu gelangen?
Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht.
So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er weitergehen,
aber sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben.
Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen. Da gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr. Und sie sagten zueinander: Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss?
Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück, und sie fanden die Elf und die anderen Jünger versammelt.
Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen.
Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach.

Quelle: Archiv der Herz Jesu Franziskaner