WARNUNG: Dieses Video darf keinesfalls von Jugendlichen oder zartbesaiteten Menschen angesehen werden.
WARNUNG: 18+ Enthauptung eines Mitglieds des al-Shait Stammes einschließlich Übersetzung: Enthält besonders grausame Bilder, die für Jugendliche nicht geeignet sind.
Video: Der ehemalige Gangster Rapper Denis Cuspert alias Deso Dogg alias Abu Talha al-Almani: „Sie haben gegen den Islamischen Staat gekämpft in der Hoffnung, dass sie uns töten werden. Also ist die Strafe die Todesstrafe weil sie gegen den Islamischen Staat gekämpft haben. Das ist der Stamm der Hunde von Shayat (al-Shaitat Deir Ez Zor, Ein Stamm der vom al-Shaitat Stamm vertrieben und massakriert wurde) und das ist sein Ende. Diejenigen die gegen den Glauben Gottes (oder Religion) kämpfen, das ist sein Ende, dann wird er getötet. Also gebe ich alle Murtadin (Apostaten aus dem Islam oder den zukünftigen Abweichlern) den Rat zu bereuen, wenn ihr gefangen werdet. Denn niemand wird überleben.“ Quelle: LiveLeak
Warum trennen islamistische Terroristen ihren Opfern den Kopf ab? Die jüngsten Fälle brutaler Hinrichtungen haben in der rund 1400-jährigen Geschichte des Islam zahlreiche Vorbilder.
Wer über die jüngsten Enthauptungen von Geiseln im Nahen Osten nachdenkt, wird unweigerlich an das rituelle Schächten von Tieren erinnert. Tatsächlich sprechen die Ritualmörder in ihren Video-Botschaften von „Schlachten“ (arabisch: „dhabh“). So wollen sie die Opfer herabwürdigen. Viele Muslime behaupten, das widerspreche dem Islam. Doch bei näherer Betrachtung ist das Köpfen in der islamischen Welt weder neu noch ungewöhnlich. Immerhin ist „Qata al-raas“ – das Abtrennen des Kopfes – unter islamischer Herrschaft seit rund 1400 Jahren ein gebräuchlicher Weg, Gegner ins Jenseits zu befördern. ISLAMISTEN können sich beim Köpfen vermeintlicher Feinde auf ein unangreifbares Vorbild berufen: Religionsstifter Mohammed, der beduinischer Tradition folgte. Sein Leben stellt für einen gläubigen Muslim das höchste Ideal und die Verwirklichung der Befehle Allahs dar. Ibn Ishaq, der bekannteste Biograf Mohammeds, hat uns eine viel sagende Szene überliefert: „Schließlich mussten sich die Quraiza ergeben, und der Prophet ließ sie im Gehöft (…) einsperren. Sodann begab er sich zum Markt von Medina (…) und befahl, einige Gräben auszuheben. Als dies geschehen war, wurden die Quraiza geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet. (…) Insgesamt waren es sechs- oder siebenhundert Männer; einige behaupten sogar, es seien zwischen acht- und neunhundert gewesen.“ Diese oft verdrängten und von Mohammed befohlenen Massenenthauptungen des jüdischen Stammes der Banu Quraiza fanden im Jahre 627 in Yatrib statt, jenem Dorf, das später Medina („Madinat el nabi“ also „Stadt des Propheten“) genannt wurde. Mohammed wohnte dem Massaker bis zum Ende bei. Islamisten, auch die Schlächter unter ihnen, wollen sich möglichst genau am authentischen Leben Mohammeds („Sirat rasul Allah“), aufgezeichnet von Ibn Ishaq, orientieren. Vor diesem Hintergrund ist es nahe liegend, dass die Schlächter von Daniel Pearl, Nicholas Berg, Paul Johnson, Kim Sun-il und vielen anderen in der Auffassung handeln, dem Vorbild Mohammeds nachgeeifert zu haben – mithin in göttlichem Auftrag gehandelt zu haben. In der Koransure 47, Vers 4, heißt es: „4. Wenn ihr (in der Schlacht) auf die stoßet, die ungläubig sind, trefft (ihre) Nacken …“ Die Dramaturgie dieser „Inspiration“ führte immer wieder zu Gräueltaten. Im maurischen Spanien etwa wurden die abgeschlagenen Köpfe von Christen zu so genannten „Schädel-Minaretten“ aufgestapelt. Und nach der Schlacht auf dem Amselfeld baten die Exekutoren vor dem Hintergrund der vielen tausend christlichen Delinquenten den türkischen Sultan, die aufwändige Methode des Enthauptens doch durch die Kraft sparendere des Kehledurchschneidens ersetzen zu dürfen. Selbst Barbur (1483 bis 1530), Gründer des Reiches der muslimischen Großmoguln auf dem Gebiet des heutigen Indien und angeblich Inbegriff muslimischer Toleranz, berichtet in seiner Autobiografie „Barburnama“ über den Krieg gegen Ungläubige: „Jene, die überlebt haben, wurden geköpft und dann ließ ich einen Turm mit ihren Schädeln in meinem Lager errichten.“
Quelle: Cicero