Die Nonne Inès Nieves Sancho wurde in der Zentralafrikanischen Republik Opfer des Islam-Terrors
77-jährige Nonne in Zentralafrikanischer Republik von Moslems geköpft
Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde die 77-jährige Nonne Inès Nieves Sancho von moslemischen Terroristen aus ihrem Haus in der Zentralafrikanischen Republik gezerrt und in einem Gebüsch geköpft. Die Nonne mit französischen und spanischen Wurzeln arbeitete in einem Dorf als Lehrerin für Mädchen.
Dies dürfte ihr Todesurteil gewesen sein, denn im fundamentalen Islam sollen Mädchen nichts lernen und keinen Beruf ergreifen, sondern sie haben sich dem Mann zu unterwerfen und dem Nachwuchs zu dienen, was wiederum der Ausbreitung des Islams dient. Die Nonne wurde geköpft, weil sie als Christin eine verachtenswerte „Ungläubige“ ist und es im Islam-Befehlsbuch so wörtlich steht: „Köpft sie“, nachlesbar im Koran in Sure 47:4 und 8:12.
Papst Franziskus verurteilte die Tat als „barbarisch“, vergaß aber natürlich zu erwähnen, dass sie auch „islamisch“ ist. Zudem forderte er bei einer Ansprache auf dem Petersplatz die Gläubigen auf, mit ihm für die Nonne zu beten, was ihr jetzt freilich auch nicht mehr hilft. Vielleicht hätte es ihr Leben gerettet, wenn dieser heuchlerische und feige „Vertreter Gottes“ auf Erden vor Jahren schon seine Pflicht wahrgenommen hätte und vor dem brandgefährlichen Politischen Islam gewarnt hätte. Um dann schlussendlich auch dessen weltweites Verbot zu fordern, damit dem 1400 Jahre andauernden Terror ein Ende gesetzt wird.
Das ist von dem notorischen Islam-Kollaborateur aber nicht zu erwarten, denn dieser offensichtlich Linksgestörte wäscht lieber moslemischen „Flüchtlingen“ die Füße, lügt, dass Gewalt nichts mit dem Islam zu tun habe und trägt mit seiner permanenten Hofierung des Islams dazu bei, dass sich diese existenzbedrohende Ideologie in Europa hemmungslos ausbreitet.
Zudem lässt der Vatikan laut n-tv die Vermutung verbreiten, dass dieser typische Islamterror-Mord, übrigens der fünfte in diesem Jahr mit einem Opfer aus einer Ordensgemeinschaft, im Zusammenhang mit dem „Handel mit menschlichen Organen“ stehen könnte. Dies wäre, wenn überhaupt, aber bestenfalls das Sekundärmotiv. Mit dieser Mitteilung wollen die scheinheiligen „Geistlichen“ vermutlich ganz schnell die Diskussion von der Wurzel des Problems, dem Politischen Islam, ablenken.
Parallel zu dieser Köpfung wurde im Nordwesten des Landes bei Attacken auf zwei Dörfer auch noch ein Massaker verübt, bei dem mindestens 26 Christen getötet wurden. Ein UN-Vertreter habe hierfür eine „Rebellengruppe“ verantwortlich gemacht, die mit absoluter Sicherheit islamisch ist.
In der Zentralafrikanischen Republik stellen 3,46 Millionen Christen noch die Mehrheit an der Gesamtbevölkerung von 4,74 Millionen, aber vom Norden gehen islamische Terrorgruppen gezielt gegen sie vor, wie Open Doors dokumentiert:
Islamische Unterdrückung: Die aus verschiedenen Gruppen bestehende bewaffnete Séléka-Koalition erhält die meiste Unterstützung durch muslimische Stämme aus dem Norden des Landes, wo die Bevölkerung beeinflusst wurde, sich gegen Christen zu stellen. Die Séléka-Miliz hat sich in mehrere Fraktionen gespalten. Die meisten der Kämpfer sind Muslime und greifen regelmäßig Kirchen und Häuser von Christen an. Während die Séléka behauptet, aufgrund der unfairen Behandlung von Muslimen durch die Regierung zu kämpfen, halten animistische und christliche Stämme aus dem Süden dagegen, dass die Séléka die muslimische Vorrangstellung stärken und eine Regierung unter dem „Haus des Islam“ errichten wolle. Zudem besteht die Gefahr von Angriffen anderer militanter islamistischer Gruppen aus der Region. (..)
Christliche Leiter, die sich öffentlich gegen die Gewalt ausgesprochen haben, wurden bedroht, Kirchen demoliert und geplündert. Infolge des Konflikts sind tausende Christen von ihrem Grund und Boden vertrieben worden, haben ihr Zuhause und ihre Lebensgrundlage verloren und wurden gezwungen, in Lagern zu leben. Zusätzlich zu der herrschenden Unsicherheit und Gewalt, unter der alle Christen leiden, werden christliche Konvertiten auch von ihren Angehörigen verfolgt. Auch das soziale Umfeld grenzt sie oftmals aus und versucht sie zum Teil mit Gewalt dazu zu zwingen, ihren christlichen Glauben zu widerrufen.
Der FOCUS berichtet über die Entwicklung des dortigen Islam-Terrors:
Die Zentralafrikanische Republik wird seit Jahren von Gewaltausbrüchen geplagt. Im Jahr 2013 war der christliche Präsident François Bozizé von der überwiegend muslimischen Rebellengruppe der Seleka gestürzt worden. Heute kontrollieren bewaffnete Gruppen rund 80 Prozent des Landes, tausende Menschen kamen bei Kämpfen ums Leben.
Am Dienstag tötete eine bewaffnete Gruppe bei Angriffen auf zwei Dörfer im Nordwesten des Landes mehrere Dutzend Menschen, wie die UNO mitteilte. Mit mehr als 26 Opfern war es die tödlichste Attacke seit der Unterzeichnung eines Friedensabkommens zwischen der Regierung und 14 Milizen im Februar.
Überall auf der Welt breitet sich der Islam nach dem gleichen Prinzip aus. Auch in Europa, und daher ist die Islam-Kollaboration kirchlicher Funktionäre, allen voran von diesem unsäglichen Papst Franziskus, ein übler Verrat am Christentum und an den Völkern Europas.
Der französische Philosoph Alain Finkielkraut wirft diesem Papst berechtigterweise vor, durch seinen Einsatz für eine verstärkte Einwanderung, für die Umsetzung des UN-Migrationspaktes und für die Ausdehnung der Aufnahmekriterien dazu beizutragen, dass die Christen in Europa nicht mehr lange in der Mehrheit blieben. Dieser Papst unterzeichne ohne mit der Wimper zu zucken „den Tod Europas, so wie wir es kennen“, wie Philosophia Perennis am Dienstag berichtete.
Zurück zur Köpfung der bedauernswerten 77-jährigen Nonne: Wenn die killenden Moslems ihre grausame Tat wie so oft per Video dokumentiert hätten und ich jetzt zur eindringlichen Warnung auf Internetseiten verlinken würde, die das Video zeigen, würde ich wegen „Gewaltdarstellung“ angezeigt und vor Gericht gezerrt werden.
Genau so, wie es mir gerade geschieht: Am 21. Dezember vergangenen Jahres berichtete ich über die Köpfung der beiden skandinavischen Rucksack-Touristinnen in Marokko. Ihr Schicksal ist beispielhaft, denn sie hatten sich vorher für Toleranz gegenüber dem Islam eingesetzt. Ihre grenzenlose Naivität und ihr völliges Unwissen führte letztlich zu ihrem grausamen Tod, denn sonst wären sie nie in islamische Gebiete gereist, in denen sich gefährliche Fundamentalisten aufhalten.
Um über die bedrohlichen Fakten aufzuklären und eindringlich vor der Gefahr zu warnen, verlinkte ich auf die Seiten, auf denen das Video zu sehen ist. Damit sich nicht noch mehr Menschen in eine solche Gefahr begeben und das gleiche Schicksal wie die beiden Norwegerinnen erleiden müssen. Das Ganze mit einem Warnhinweis für empfindsame Menschen und Jugendliche versehen, damit niemand seelische Schäden davonträgt.
Als ich im März die Mitteilung über eine Anzeige wegen „Gewaltdarstellung“ erhielt, hatte BILD Online gerade das Video des Terror-Anschlags auf die Moschee in Neuseeland nicht nur verlinkt, sondern sogar eingebettet. Chefredakteur Julian Reichelt begründete dies in einem Kommentar, dass Journalismus zeigen müsse, was geschehen ist, nachdem auch der BILD Vorwürfe wegen Gewaltdarstellung unterbreitet wurden:
Nun zeigen wir auch Bilder und Sequenzen aus dem Video, das der rechtsextreme Terrorist von Christchurch während seiner abstoßenden Tat anfertigte. Wir zeigen diese Bilder ganz bewusst. Wir glauben, dass wir diese Bilder zeigen müssen.
Warum? Die Opfer sind Muslime, die im Haus ihres Gottes niedergemetzelt wurden. Ihnen und ihren Angehörigen gelten unsere Gedanken und unser Mitgefühl – genauso wie allen anderen Opfern von Terrorismus.
Aber Trauer allein reicht im Journalismus nicht. Trauer ist keine journalistische Disziplin. Journalismus muss zeigen, was geschehen ist. Journalismus ist dazu da, Bilder der Propaganda und Selbstdarstellung zu entreißen und sie einzuordnen. Erst die Bilder verdeutlichen uns die erschütternde menschliche Dimension dieser Schreckenstat.
Das Video des Massakers ist online überall genauso verfügbar, wie der Täter es wollte. Journalismus darf solche Bilder aber nicht social media überlassen. Durch Journalismus wird aus einem Ego-Shooter-Video ein Dokument, das Hass demaskiert und aufzeigt, was der Terrorist von Christchurch ist: kein Kämpfer, kein Soldat.
Sondern bloß ein niederträchtiger, feiger Mörder, der unschuldige, wehrlose Menschen massakriert hat. So und nicht anders, nicht in der Version seines Videos, sollten wir an ihn denken. Wir trauern um seine Opfer.“
Ich fügte diese Begründung meiner Stellungnahme an und erwartete folglich eine Einstellung des Verfahrens. Weit gefehlt, denn die Staatsanwaltschaft München zerrt mich nun vor Gericht. Julian Reichelt und die BILD aber nicht. Offensichtlich wird auch hier mit zweierlei Maß gemessen, da im Fall der BILD ein Rechtsradikaler mordete und Moslems die Opfer waren, während in meinem Fall Moslems mordeten und Christen die Opfer waren. Es ist also offensichtlich für die Staatsanwaltschaft entscheidend, wer als Journalist veröffentlicht, wer das Opfer und wer der Täter des Gewaltaktes ist.
Dass mich die Staatsanwaltschaften, die ja in Deutschland weisungsgebunden arbeiten, so oft wie möglich vor Gericht treiben wollen, ist nichts Neues. Wir werden sehen, ob es auch in diesem Fall noch Richter gibt, die objektiv und nicht subjektiv urteilen.
Quelle: pi-news.net