Archiv für den Monat: Mai 2024

Kardinal Burke: Römischer Ritus wird verfolgt

Eure Eminenz Kardinal Raymond Leo Burke 

Kardinal Raymond Burke sprach in New York City am 23. April von einer „Verfolgung“ des römischen Ritus.

Laut NcrOnline.org sagte er, dass die Eucharistie heute „so sehr geschwächt“ sei, „zum Teil“ wegen der Veränderungen nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, die sie wie eine „gewöhnliche Sache“ erscheinen ließen.

Die Synode der Bischöfe von Franziskus führt zu „Apostasie“, erklärt Kardinal Burke: „Es tut mir leid, aber das ist eine objektive Tatsache.“

Der Kardinal stellte fest, dass man heute den Eindruck habe, „dass der Gehorsam [in der Kirche] blind ist“. Es gibt jedoch Zeiten, „in denen der Gehorsam von uns verlangt, nicht zu gehorchen“, denn „wir gehorchen nichts, was dem Willen Christi widerspricht“.

Quelle und Bild: CFM.SCJ Archiv Alexandria

Salafisten-Szene in Wien ist gefährlich

In Hamburg demonstrierten 1000 Salafisten für ein Kalifat. Deutsche Salafisten rekrutieren auch in Wien. Wer die Hass-Prediger sind. Und: Wie gefährlich die Lage wirklich ist. 

Nachdem rund 1000 Islamisten am Wochenende in Hamburg lauthals für ein Kalifat und mit einschlägigen Symbolen demonstriert hatten, ist die Aufregung groß. In Österreich gab es noch keine vergleichbaren Aufmärsche.

Salafisten-Szene in Österreich relativ groß

Aber kann man deswegen Entwarnung geben? Mitnichten. Die hiesige Salafisten-Szene – jene, die ein islamistisches Kalifat auch in Europa anstreben – ist auch in Österreich relativ groß. 

Salafisten-Größen rekrutieren via TikTok auch in Wien

Zudem sind sie mit jener in Deutschland vernetzt. Über TikTok läuft rekrutieren. Salafistische Hass-Prediger wie Abul Baara erreichen auch in Wien tausende muslimische Jugendliche, die radikalisiert werden. 

Islamistischer Hass-Prediger trat in Wien auf

Nicht minder gefährlich ist Marcel Krass. Der Salafist ist in Deutschland eine salafistische Größe. Und er tritt auch in Wien auf, um hiesige Muslime zu ködern. Zuletzt war er Ende März in Wien, wie der Standard berichtete. 

Gefährlicher Salafist aus Deutschland strahlt nach Wien rein

Auf YouTube erreicht er mit Einzelvideos mitunter über 100.000 Zuseher. Ebenfalls noch aktiv und gefährlich, ist ein weiterer Konvertit: der altbekannte Salafist aus Deutschland Pierre Vogel. Auch er strahlt seit langem nach Wien rein. 

Wien als Rückzugsort für Muslimbrüder 

Problematisch: Österreich gilt als Rückzugort und sogenannter sicherer Hafen für die Muslimbrüder – diese sind quasi die geistigen Väter der Salafisten.

Verfassungsschutz beobachtet Anstieg an Radikalisierung  

Der heimische Verfassungsschutz beobachtet seit dem Hamas-Terror-Massaker vom 7. Oktober einen Anstieg an Radikalisierung. Und geht auch von einer erhöhten Anschlagsgefahr in Österreich aus. 

Quelle: oe24, I. Daniel