Archiv für den Monat: November 2017

Hl. Pater Pio – 28.11.2017

Worte des hl. Pater Pio – 28.11.2017

Alle menschlichen Vorstellungen, wo immer sie auch herrühren, haben etwas Gutes und etwas Schlechtes an sich. Man muss nur das Gute herauszufinden wissen, es nehmen und Gott opfern und das Schlechte weglassen.

Quelle: Worte des hl. P. Pio, CFM.SCJ Archiv Kairo

Tagesevangelium – 28.11.2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 21,5-11

In jener Zeit, als einige darüber sprachen, dass der Tempel mit schönen Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sagte Jesus:
Es wird eine Zeit kommen, da wird von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem andern bleiben; alles wird niedergerissen werden.
Sie fragten ihn: Meister, wann wird das geschehen, und an welchem Zeichen wird man erkennen, dass es beginnt?
Er antwortete: Gebt acht, dass man euch nicht irreführt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin es!, und: Die Zeit ist da. – Lauft ihnen nicht nach!
Und wenn ihr von Kriegen und Unruhen hört, lasst euch dadurch nicht erschrecken! Denn das muss als erstes geschehen; aber das Ende kommt noch nicht sofort.
Dann sagte er zu ihnen: Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere.
Es wird gewaltige Erdbeben und an vielen Orten Seuchen und Hungersnöte geben; schreckliche Dinge werden geschehen, und am Himmel wird man gewaltige Zeichen sehen.

Quelle: Archiv der Herz Jesu Franziskaner

Hl. Pater Pio – 27.11.2017

Worte des hl. Pater Pio – 27.11.2017

Ihr tut gut daran, euch mit den Leiden, die auch immer Jesus euch schicken will, vertraut zu machen. Dann wird Jesus selbst, da Er es nicht lange aushält, euch so betrübt und traurig zu sehen, kommen, um euch aufzurichten und zu trösten, indem Er euren Geist mit neuem Mut erfüllt.

Quelle: Worte des hl. P. Pio, CFM.SCJ Archiv Kairo

Tagesevangelium – 27.11.2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 21,1-4

In jener Zeit sah Jesus, wie die Reichen ihre Gaben in den Opferkasten legten.
Dabei sah er auch eine arme Witwe, die zwei kleine Münzen hineinwarf.
Da sagte er: Wahrhaftig, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr hineingeworfen als alle anderen.
Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss geopfert; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat ihren ganzen Lebensunterhalt hergegeben.

Quelle: Archiv der Herz Jesu Franziskaner

IS droht mit Anschlag

IS droht mit Anschlag auf Christkindlmärkte

Anhänger der Terror-Milz IS (Islamischer Staat) haben eine Drohung gegen Christkindlmärkte in Europa ausgesprochen. Das berichtet DailyMail. In Chats der Terror-Organisation kursieren Bilder auf denen auf Englisch, Französisch und Deutsch „Bald auf deinen Festen“ steht. Auf einem kniet zudem ein Nikolaus vor einem IS-Schlächter, auf einem weiteren sieht man ein blutverschmiertes Messer vor dem Eiffelturm.

Die Bilder wurden vom britischen Geheimdienst in einem Gruppenchat mit dem Namen „Army of Mujahideen“ entdeckt.

Die deutsche Polizei hat erst vor wenigen Tagen sechs Männer verhaftet, die Anhänger des IS sein sollen. Die Verhafteten sollen einen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Essen geplant haben. Die Syrer würden verdächtigt, „einen Anschlag mit Waffen oder Sprengstoff auf ein öffentliches Ziel in Deutschland vorbereitet zu haben“, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt mit.

Quelle: oe24 Bild: Screens.

Hl. Pater Pio – 26.11.2017

Worte des hl. Pater Pio – 26.11.2017

Es gibt so erhabene Freuden und so tiefen Schmerz, dass Worte sie nur schlecht ausdrücken können. Das Schweigen ist dann der letzte Ausweg von Herz und Seele, sowohl bei unfassbarem Glück als auch in tiefster Trauer und Bedrängnis.

Quelle: Worte des hl. P. Pio, CFM.SCJ Archiv Kairo

Tagesevangelium – 26.11.2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 25,31-46

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen.
Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.
Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke aber zur Linken.
Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist. Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt, und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank, und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen.
Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben?
Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben?
Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?
Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
Dann wird er sich auch an die auf der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!
Denn ich war hungrig, und ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir nichts zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt, und ihr habt mir keine Kleidung gegeben; ich war krank und im Gefängnis, und ihr habt mich nicht besucht.
Dann werden auch sie antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder obdachlos oder nackt oder krank oder im Gefängnis gesehen und haben dir nicht geholfen?
Darauf wird er ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan.
Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben.

Quelle: Archiv der Herz Jesu Franziskaner

Hl. Pater Pio – 25.11.2017

Worte des hl. Pater Pio – 25.11.2017

Gott offenbart sich und ruft uns, aber man will Ihn nicht sehen und will nicht antworten, weil man zu sehr an den eigenen Interessen hängt. Manchmal geschieht es auch, dass man die Stimme aus dem einfachen Grund, weil man sie ständig gehört hat, nicht mehr wahrnimmt, aber der Herr lässt Sein Licht leuchten und ruft weiter. Die Menschen selbst versetzen sich in die Lage, dass sie Ihn nicht mehr hören können.

Quelle: Worte des hl. P. Pio, CFM.SCJ Archiv Kairo