Erlebnisbericht von Frau Rita Stumpf
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Susanne Schröter, Islamwissenschaftlerin aus Frankfurt/Main, beleuchtet im WELT-Interview die Ahmadiyya-Gemeinde in Deutschland. Während die Gemeinde für ihre gute Integration und Öffentlichkeitsarbeit bekannt ist, verweist Schröter auf ihre rigide, orthodoxe Ausrichtung. Der Einfluss des Kalifen in London, strikte Geschlechtertrennung und problematische Ansichten gegenüber Israel sind zentrale Themen. Zudem stellt sich die Frage, wie die Gemeinde ihre Integration in Deutschland mit diesen Ansichten in Einklang bringt, insbesondere angesichts der aktuellen Debatten über Antisemitismus und muslimische Gemeinschaften.
Quelle: © CFM.SCJ – Archiv Alexandria Bilder: © CFM.SCJ – Archiv Alexandria
Der Leichnam der verstorbenen exhumierten US-Ordensfrau Wilhelmina Lancaster weist laut einem medizinischen Bericht keine Anzeichen von Verwesung auf. „Im Abschlussbericht stellte das Untersuchungsteam fest, dass der Zustand des Leichnams von Schwester Wilhelmina während der Untersuchung durch das Fehlen jeglicher Zersetzungsmerkmale auffiel“, heißt es in einer Pressemitteilung der Diözese Kansas City-Saint Joseph im US-Bundesstaat Missouri.
Auch Habit und Kleidung der Ordensfrau hätten keine Anzeichen von Verwesung aufgewiesen, während die Auskleidung des Sarges völlig verwittert gewesen sei. Das Untersuchungsteam kam zu dem Schluss, dass der Zustand ihres Leichnams für den Zeitraum von fast vier Jahren seit ihrem Tod höchst untypisch ist, insbesondere in Anbetracht der Umgebungsbedingungen und der Befunde an den dazugehörigen Gegenständen.
Die Benediktinerschwester Wilhelmina Lancaster war 2019 im Alter von 95 Jahren verstorben und wenige Tage später auf dem Gelände des Klosters in einem einfachen, nicht versiegelten Holzsarg beigesetzt worden. Um den Leichnam in die Abteikirche zu überführen, wurden die sterblichen Überreste der Ordensfrau 2023 exhumiert. Dabei wurde laut Bistumsangaben festgestellt, dass der Leichnam der Ordensfrau keinerlei Verwesungsanzeichen aufwies, die für gewöhnlich nach vier Jahren zu erwarten gewesen wären. Die Schwestern bahrten die verstorbene Ordensgründerin nach der Exhumierung in der Abteikirche auf und mehrere zehntausend Besucher kamen in das Kloster, um den Leichnam der Verstorbenen zu sehen.
Ein Team aus einem Pathologen, zwei Ärzten und einem ehemaligen Gerichtsmediziner wurden beauftragt, die sterblichen Überreste und den Sarg zu untersuchen und Augenzeugen der Bestattung und der Exhumierung zu befragen, erklärte Bischof James Johnston in der Pressemitteilung. Die Experten hätten auch im Boden keine Elemente gefunden, die den Zustand von Schwester Wilhelminas Leichnam beeinflusst haben könnten.
1955 hatte Lancaster die traditionalistische Gemeinschaft der Benediktinerinnen von Maria, Königin der Apostel, gegründet. Die Ordensfrauen sind der überlieferten heiligen Messe im lateinisch-tridentinischen Ritus treu geblieben und unterhalten enge Verbindungen zur Priesterbruderschaft St. Petrus und anderen glaubenstreuen katholischen Gemeinschaften.
Quelle: katholisch.de (auszugsweise) & CFM.SCJ Archiv Bilder: kcsjcatholic (Screenshot)
In Buffalo, USA, wurde eine riesige, wunderschöne katholische Kirche von einem muslimischen Verein gekauft und soll nun in eine Moschee umgewandelt werden. Katholiken, die die Kirche kaufen und auf eigene Kosten renovieren wollten, bekamen eine Abfuhr von der zuständigen Diözese.
Eine katholische Kirche in Buffalo, New York, wird in eine Moschee umgewandelt, nachdem sie von einer muslimischen Gruppe gekauft wurde, wie “Newsweek” berichtete. Laut den “Buffalo News” wurde die St. Anne’s Church für 250.000 Dollar verkauft, nachdem sie seit 2012 aufgrund gefährlicher Bauschäden weitgehend ungenutzt war.
Das Grundstück wurde an die “Buffalo Crescent Holdings” verkauft, die mit dem “Downtown Islamic Center” kooperiert.
Der Verkauf der Kirche sorgte in den sozialen Medien für Aufsehen, nachdem ein bekannter katholischer Priester, Pater Ronald Vierling, auf die Angelegenheit aufmerksam gemacht hatte. Beiträge auf “X” haben bereits zwei Millionen Aufrufe erreicht.
Einige waren schockiert, ob der Umwandlung in eine Moschee, während andere auf den extrem billigen Preis hinwiesen: Einem Post zufolge kostet ein Haus in einer guten Nachbarschaft doppelt so viel.
Die riesige neugotische Kirche wurde 1886 von deutschen Einwanderern erbaut und ist seit Jahren außer Betrieb. Der ehemalige Bischof von Buffalo, Richard J. Malone, sagte 2013, dass die Kirche abgerissen werden sollte, weil die Reparatur 12 Millionen Dollar betragen hätte. Später meinte er jedoch, dass sie das Sakralgebäude lieber verkaufen würde.
Das “Islamic center” will nun Millionen ausgeben, für Reparatur und Umwandlung in eine Moschee, so Präsident Talha Bakth. Außerdem wurde das Pfarrhaus gekauft, um darin Wohnungen zu schaffen. Und zwar alles innerhalb von zwei Jahren.
Laut dem christlichen Blog “Call of Love” ist die Zahl der Moscheen in den USA im vergangenen Jahr um 31 Prozent auf 2700 gestiegen.
Gleichzeitig mit dem Verkauf von Kirchen geht die Tatsache einher, dass es in den USA immer mehr traditionell katholische Gruppen gibt, die durch eine Neuregelung von Papst Franziskus aus den Kirchen vertrieben werden. Obwohl sie bislang die treuesten Söhne und Töchter Roms waren …
Diese Katholiken, die die klassische Liturgie als Herz ihres Glaubens verstehen und dafür bereits zahllose Opfer in Kauf genommen haben, sind immer wieder bereit, sich die Renovierung von solchen Kirchen vom Mund abzusparen. Sodass solche Kirchen dann wieder für jene lateinische Messe genutzt werden können, für die sie einst errichtet wurden.
Die Fotos, die Pater Vierling vom Innenraum der Kirche gepostet hat, lassen vermuten, dass die Kirche bis zu ihrer Schließung und dem Verkauf auch noch Zufluchtsort für diese Gläubigen war. Und dass diese Gruppe bereit gewesen wäre, das Gebäude zu kaufen und auf eigene Kosten zu renovieren. Er schreibt:
„Diese wunderschöne historische katholische Kirche im gotischen Stil wird für einen Hungerlohn an Muslime verkauft. Die eigentliche Frage ist, warum die sogenannte katholische Diözese sich weigerte, sie an eine katholische Gruppe zu verkaufen, die sie restaurieren wollte, und sie stattdessen an eine zwielichtige muslimische Gruppe verkaufte? Eine sehr, sehr traurige Angelegenheit!“ (Quelle)
Für jene Katholiken, die einfach jene Art des Gottesdienstes feiern wollen, den die ihre Kirche mehr als 1000 Jahre zelebriert hat. Und die nicht nur tausende von Heiligen und Seligen hervorgebracht hat, sondern ohne den auch die größten Kunstwerke der abendländischen Kultur nicht denk- oder verstehbar sind.
Wie das konkret aussieht, kann man gut in Wien beobachten. Dort hat die Piusbruderschaft die Minoritenkirche „Maria Schnee“ übernommen, die an den Sonn- und Feiertagen bis auf den letzten Platz gefüllt ist. Hier Aufnahmen von einem levitierten Hochamt im Wiener Eigenritus, dem sog. Fünfherrenamt am 5. August 2024:
Quelle: philosophia-perennis