Archiv für den Monat: April 2018

Hl. Pater Pio – 21.04.2018

Worte des hl. Pater Pio – 21.04.2018

Der Teufel ist wie ein tollwütiger Hund an der Kette; nur so weit die Kette reicht, kann er zubeißen. Also halte dich weit genug von ihm fern! Wenn du ihm zu nahe kommst, wirst du gepackt.

Quelle: Worte des hl. P. Pio, CFM.SCJ Archiv Kairo

21.04.2018 – Samstag der 3. Osterwoche

Kommentar zum heutigen Evangelium 
Hl. Augustinus (354-430), Bischof von Hippo (Nordafrika) und Kirchenlehrer
Vorträge über das Johannes-Evangelium, 25. Vortag, 14-16 (vgl. Bibliothek der Kirchenväter, München 1913-1914)

„Wollt auch ihr weggehen?“

„Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie Hunger haben, und wer an mich glaubt, wird nie Durst haben“. […] Brot vom Himmel möchtet ihr haben; ihr habt es vor euch und esst nicht. „Aber ich sagte euch: ihr habt mich gesehen und nicht geglaubt.“ Doch darum habe ich das Volk nicht aufgegeben. Denn hat etwa euer Unglaube die Treue des Herrn zunichte gemacht? (Röm 3,3). Siehe nämlich, was folgt: „Alles, was mir mein Vater gibt, wird zu mir kommen, und den, der zu mir kommt, werde ich nicht hinauswerfen“. Was ist das für ein „drinnen“, aus dem man nicht hinausgeht? Ein großes Heiligtum und ein trautes Heim. O Abgeschiedenheit ohne Überdruss, ohne die Bitterkeit böser Gedanken, ohne die Belästigung durch Versuchungen und Schmerzen! Ist es nicht jene Abgeschiedenheit, in welche derjenige eingehen wird, zu dem der Herr als zu einem wohlverdienten Knecht sagen wird: „Geh ein in die Freude deines Herrn“ (Mt 25,23). […]

Darum also wirst Du denjenigen, der zu Dir kommen wird, nicht hinauswerfen, weil Du vom Himmel herabgekommen bist, nicht um Deinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der Dich gesandt hat? Ein großes Geheimnis! […] Damit also die Ursache aller Krankheiten d. i. der Hochmut geheilt würde, stieg der Sohn Gottes herab und wurde demütig. Was bist du hochmütig, o Mensch? Gott ist deinetwegen demütig geworden. Du könntest dich vielleicht schämen, einem demütigen Menschen nachzuahmen, so ahme doch wenigstens dem demütigen Gott nach. […] Gott, ist Mensch geworden, du, Mensch, erkenne, dass du ein Mensch bist; deine ganze Demut geht darauf hinaus, dass du dich erkennst. Also weil Gott die Demut lehrt, hat er gesagt: „Ich bin nicht gekommen, meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat“. […] Demütig kam ich, Demut zu lehren kam ich, als Lehrer der Demut kam ich; wer zu mir kommt, wird mir einverleibt; wer zu mir kommt, wird demütig […] weil er nicht seinen Willen tut, sondern den Willen Gottes, und deshalb wird er nicht hinausgeworfen werden, weil er, da er hochmütig war, hinausgeworfen wurde (vgl. Gen 3, 24).

Quelle: CFM.SCJ Archiv Yaoundé

Tagesevangelium – 21.04.2018

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,60-69

In jener Zeit sagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören? Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß? Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war? Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben. Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde. Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist. Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher. Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen? Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.

Quelle: CFM.SCJ Archiv Yaoundé

Die neunte Sure des Korans: Eine Tradition des Tötens

Die neunte Sure des Korans ist die Letzt offenbarte und die einzig klar definierte Sure. Während die anderen Suren Charakterlosigkeit und Mischung von eingesammelten Versen aufweisen, ist die Sure neun dahingegen farbenklar, konkret und zielgerichtet. In der letzten Sure des Koran, in jener Sure, die voller Spiritualität seien sollte, wird unheimlichen Hass verkündigt. Auf Grundlage dieser Hass-Botschaft entstanden später die islamischen Expansionen, sowie die heutigen islamischen Terrororganisationen wie Al-Qaida und IS. Weitere Jihadistische Organisationen werden in der Zukunft entstehen, wenn wir diese Texte nicht als verfaulte Tradition verurteilen. Eine Tradition des Tötens, des Raubes und des Jihads auf dem Wege Allahs.

Hl. Pater Pio – 20.04.2018

Worte des hl. Pater Pio – 20.04.2018

Der Teufel hat nur eine Tür, durch welche er in unseren Geist eindringen kann: unseren Willen; andere, geheime Türen gibt es nicht. Es ist keine Sünde, wenn sie nicht willentlich begangen wurde. Wenn der Wille nicht einverstanden ist, ist es nicht Sünde, sondern menschliche Schwäche.

Quelle: Worte des hl. P. Pio, CFM.SCJ Archiv Kairo

20.04.2018 – Freitag der 3. Osterwoche

Kommentar zum heutigen Evangelium 
Hl. Jean-Baptiste Marie Vianney (1786-1859), Priester, Pfarrer von Ars
Ausgewählte Gedanken des heiligen Pfarrers von Ars

Die Gabe Gottes: die Heilige Messe

Alle guten Werke zusammen erreichen nicht den Wert eines einzigen Meßopfers, denn sie sind die Werke der Menschen; die Messe aber ist Gottes Werk. Mit ihr verglichen, bedeutet selbst das Opfer des Märtyrers nichts. Hier gibt der Mensch Gott sein Leben hin; in der Messe ist es Gott, der seinen Leib und sein Blut für den Menschen opfert.

Durch die Einsetzungsworte des Priesters steigt der Herr vom Himmel herab und schließt sich in eine kleine Hostie ein. Gott richtet seinen Blick auf den Altar: „Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe“ (Mt 3,17; Mt 17,5). Der verdienstvollen Lebenshingabe dieses Opferlammes kann Er nichts verweigern.

Wie ist das herrlich! Nach der Wandlung ist der liebe Gott so gegenwärtig wie im Himmel! […] Wenn der Mensch nur dieses Geheimnis besser erfassen könnte, würde er vor Liebe sterben. Gott schont uns wegen unserer Schwachheit.

Oh! Wenn wir nur den Glauben hätten, wenn wir den Wert des Heiligen Opfers verstehen würden, hätten wir viel mehr Eifer, um daran teilzunehmen!

Quelle: CFM.SCJ Archiv Yaoundé

Tagesevangelium – 20.04.2018

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,52-59

In jener Zeit stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag. Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm.
Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben. Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit. Diese Worte sprach Jesus, als er in der Synagoge von Kafarnaum lehrte.

Quelle: CFM.SCJ Archiv Yaoundé

 

Hl. Pater Pio – 19.04.2018

Worte des hl. Pater Pio – 19.04.2018

Wenigstens alle acht Tage sollt ihr die Beichte ablegen, denn sie ist die Reinigung der Seele. Ich kann es nicht ertragen, Seelen länger als acht Tage vom Beichtstuhl fernzuhalten.

Quelle: Worte des hl. P. Pio, CFM.SCJ Archiv Kairo