„Wir werden von einem falschen Lehramt vergiftet“

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Heidnischer Götze mit Papst Franziskus im Petersdom: Erzbischof Carlo Maria Viganò geißelt das derzeitige Pontifikat.

„Seit mehr als sechs Jahren werden wir von einem falschen Lehramt vergiftet“

(Rom) Kurz vor Weihnachten meldete sich heute der ehemalige Apostolische Nuntius in den USA, Msgr. Carlo Maria Viganò, zu Wort. Wo sich der ehemalige Vatikandiplomat und Titularerzbischof aufhält, ist unbekannt, seit er am 26. August 2018 enthüllte, daß Papst Franziskus über den Fall von Ex-Kardinal Theodore McCarrick schon seit Juni 2013 informiert war und nicht erst seit Juli 2018, als die New York Times darüber berichtete. Aus Sicherheitsgründen hält er seinen Aufenthaltsort geheim. Mit seiner Stellungnahme, die von Corrispondenza Romana veröffentlicht wurde, reagiert er auf die jüngsten Ereignisse und formuliert „aus Liebe zur Kirche“ eine neue Anklage gegen Franziskus.

Wörtlich schreibt Erzbischof Viganò:

So spricht Gott, der Herr,
der den Himmel erschaffen und ausgespannt hat,
der die Erde gemacht hat und alles, was auf ihr wächst,
der den Menschen auf der Erde den Atem verleiht
und allen, die auf ihr leben, den Geist:

„Ich bin Jahwe, das ist mein Name;
ich überlasse die Ehre, die mir gebührt, keinem anderen,
meinen Ruhm nicht den Götzen.“

Der Herr zieht in den Kampf wie ein Held,
er entfacht seine Leidenschaft wie ein Krieger. Er erhebt den Schlachtruf und schreit,
er zeigt sich als Held gegenüber den Feinden.

Ich hatte sehr lange geschwiegen,
ich war still und hielt mich zurück. Wie eine Gebärende will ich nun schreien,
ich schnaube und schnaufe.

Die Berge und Hügel dörre ich aus
und lasse ihr Gras völlig vertrocknen. Flüsse mache ich zu festem Boden
und Teiche lege ich trocken.

Alle müssen weichen und werden beschämt,
die auf Götzenbilder vertrauen, die zu gegossenen Bildern sagen:
„Ihr seid unsere Götter“.

Wer lieferte Jakob den Plünderern aus
und Israel den Räubern? Hat nicht der Herr es getan,
gegen den wir gesündigt hatten? Sie wollten nicht auf seinen Wegen gehen,
sie hörten nicht auf sein Gesetz.

Da goß er über sie seinen glühenden Zorn aus
und den Schrecken des Krieges: Ringsum hat er sie umlodert,
doch sie merkten es nicht; du hast sie in Brand gesetzt,
doch sie nahmen es sich nicht zu Herzen.

(Jesaja 42, 5–25)

Erzbischof Carlo Maria Viganò hält sich zur Sicherheit seit August 2018 versteckt (Aufnahme von Mai 2018)

Unbefleckte Jungfrau und Mutter Maria, Acies ordinata, ora pro nobis

„Gibt es im Herzen der Jungfrau Maria etwas anderes als den Namen unseres Herrn Jesus Christus? Auch wir wollen nur einen Namen in unserem Herzen haben: den von Jesus, wie die Allerseligste Jungfrau.“

Die tragische Parabel dieses Pontifikats setzt sich mit einer Reihe bedrückender Schläge fort. Kein Tag vergeht: Vom höchsten Thron aus setzt der Papst die Demontage der Cathedra Petri fort, indem er die höchste Autorität gebraucht und mißbraucht, nicht um zu bekennen, sondern zu leugnen, nicht um zu bestätigen, sondern in die Irre zu führen, nicht um zu einen, sondern zu spalten, nicht um aufzubauen, sondern niederzureißen.

Papst Franziskus und die Pachamama-Religion, die in der katholischen Kirche etabliert werden soll. Im Bild erweist Franziskus der heidnischen Gottheit Pachamama die Ehre (4.10.2019)

Materielle Häresien, formelle Häresien, Götzendienst, Oberflächlichkeiten aller Art: Papst Bergoglio hört nicht auf, die oberste Autorität der Kirche hartnäckig zu demütigen und das Papsttum zu „entmythisieren“ – wie der berühmte Gefährte Karl Rahner vielleicht sagen würde. Sein Handeln zielt darauf ab, das Heilige Depositum zu mißachten und das Katholische Antlitz der Braut Christi zu entstellen mit seinem Reden und Tun, mit Täuschungen und Lügen, mit jenen eklatanten Gesten der demonstrativen Spontaneität, die aber akribisch ausgedacht und geplant sind, und durch die er sich in einer ununterbrochenen, narzißtischen Zelebration selbst feiert, während die Gestalt des römischen Papstes, des sanften Christus auf Erden, gedemütigt und verdunkelt wird.

Sein Handeln bedient sich der lehramtlichen Improvisation, jenes improvisierten, fluiden Lehramtes, das heimtückisch wie Treibsand ist, und das nicht nur in großen Höhen, wo er der Spielball der Journalisten aus aller Welt ist in jenen ätherischen Räumen, die ein pathologisches Delirium illusorischer Allmacht sichtbar werden lassen können, sondern auch im Rahmen der feierlichsten Funktionen, die heiligen Schauer und ehrfurchtsvollen Respekt einflößen sollten.

Am Gedenktag der Jungfrau von Guadalupe hat Papst Bergoglio noch einmal seiner offensichtlichen marianischen Ungeduld Ausdruck verliehen, die an jene der Schlange in der Erzählung vom Sündenfall in jenem Protoevangelium erinnert, das die von Gott gesetzte, unerbittliche Feindschaft zwischen der Frau und der Schlange und die erklärte Feindseligkeit von letzterer prophezeit, die bis zur Vollendung der Zeit versuchen wird, die Ferse der Frau zu treffen und über sie und ihre Nachkommen zu triumphieren. Was der Papst getan hat, ist eine offensichtliche Aggression gegenüber den erhabenen Vorrechten und Eigenschaften, welche die Unbefleckte Jungfrau und Gottesmutter zur weiblichen Ergänzung zum Geheimnis des menschgewordenen Wortes machen, die aufs engste mit Ihm in der Heilsökonomie verbunden ist.

Nachdem er sie zur „Nachbarin von nebenan“ deklassierte, und zur flüchtenden Migrantin, und zum einfachen Laien mit den Mängeln und Krisen irgendeiner Frau und von der Sünde gezeichnet, oder zuletzt zur Schülerin, die uns offensichtlich nichts zu lehren hat; nachdem er sie auf die gleiche Art und Weise banalisierte und entsakralisierte wie jene Feministen, die in Deutschland mit ihrer Bewegung „Maria 2.0“ an Boden gewinnen und darauf abzielen, die Gottesmutter zu modernisieren, um aus ihr ein Trugbild nach ihrem Abbild und Ebenbild zu machen, hat Papst Bergoglio sich noch weiter an der majestätischen Königin und unbefleckten Gottesmutter ausgetobt, indem er erklärte, „sie hat sich mit der Menschheit vermischt… und hat selbst „Gott vermischt“. Mit wenigen, salopp hingeworfenen Sätzen traf er das marianische und das damit verbundene christologische Dogma ins Herz.

Die Mariendogmen sind das Siegel, das an den katholischen Wahrheiten unseres Glaubens befestigt ist, die von den Konzilen von Nicäa, Ephesus und Chalcedon definiert wurden. Sie sind der unzerbrechliche Schutzdamm gegen christologische Häresien und gegen die wütende Entfesselung der Pforten der Unterwelt. Wer sie „vermischt“ und entweiht, zeigt daß er auf der Seite des Feindes steht. Maria anzugreifen, bedeutet, sich auf Christus selbst zu stürzen. Die Mutter anzugreifen, bedeutet, sich gegen den Sohn zu erheben und gegen das Mysterium der Heiligsten Dreifaltigkeit zu rebellieren. Die Unbefleckte Theotokos, „furchterregend wie Heerscharen“ – acies ordinata, ein Heer in Aufstellung –,  wird kämpfen, um die Kirche zu retten, und sie wird die Armee des von den Ketten gelassenen Feindes zerstören, der Ihr den Krieg erklärt hat, und mit ihm werden alle dämonischen Pachamamas endgültig in die Hölle zurückkehren.

Papst Bergoglio scheint seine Ungeduld gegen die Unbefleckte nicht länger im Zaum zu haben und scheint sie nicht mehr unter dieser so auffälligen, scheinbaren Verehrung verbergen zu können, die er im Rampenlicht der Kameras zeigt, während er den Feierlichkeiten zum Hochfest Mariä Himmelfahrt und dem  Rosenkranzgebet mit den Gläubigen fernbleibt, die mit Johannes Paul II. und Benedikt XVI. den Damasushof und die obere Loggia des Petersdoms füllten.

Papst Bergoglio benutzt die Pachamama, um sich der Guadalupana zu entledigen. Die Erhöhung dieses Amazonas-Götzen bis vor das Petrusgrab war nichts weniger als eine Kriegserklärung an Unsere Liebe Frau und Patronin von ganz Amerika. Indem sie sich dem heiligen Juan Diego zeigte, vernichtete sie die dämonischen Götzen und gewann dank ihrer mütterlichen Vermittlung die Indianer für Christus und für die Anbetung des „Wahren und Einzigen Gottes“. Und das ist keine Legende!

Wenige Wochen nach dem Ende der Amazonassynode, deren Kennzeichen die Einsetzung der Pachamama im Herzen der Katholizität war,  haben wir erfahren, daß die konziliare Katastrophe des Novus Ordo Missae einer weiteren Modernisierung unterzogen wird, unter anderem durch die Einführung des Taus [lat. ros, ital. rugiada] (*1) in das Eucharistische Hochgebet anstelle der Erwähnung des Heiligen Geistes, der dritten Person der Allerheiligsten Dreifaltigkeit.

Das ist ein weiterer Schritt im Sinne eines Rückschritts zur Naturalisierung und Immanentisierung des katholischen Kultes zu einem pantheistischen und götzendienerischen Novissimus Ordo. Der Tau, ein im „theologischen Ort“ der Amazonas-Tropen vorhandenes Wesen, gilt – wie wir von den Synodenvätern erfahren haben – als das neue immanente Prinzip der Befruchtung der Erde, das sie im Sinne der „Transsubstantiation“ in ein pantheistisch verbundenes Ganzes wesensverwandelt, dem die Menschen assimiliert und unterworfen werden zur höheren Ehre der Pachamama. Und schon sind wir wieder in die Finsternis des Heidentums zurückgeworfen, eines neuen, globalistischen und öko-tribalen Heidentums mit seinen Dämonen und seinen Perversionen. Durch diesen x-ten liturgischen Umbruch wird die göttliche Offenbarung von der Fülle zum Archaismus zurückgestuft. Von der hypostatischen Identität des Heiligen Geistes rutscht man in Richtung der symbolischen und metaphorischen Vergänglichkeit, die dem Tau eigen ist, und den sich die freimaurerische Gnosis schon seit einiger Zeit zu eigen gemacht hat.

Aber kehren wir für einen Moment zu den selten häßlichen Götzen-Figuren zurück und zu der Erklärung von Papst Bergoglio nach ihrer Entfernung aus der Kirche Santa Maria in Traspontina und ihrer Entsorgung im Tiber. Auch in diesem Fall haben die Worte des Papstes den Geruch einer kolossalen Lüge: Er ließ uns glauben, daß die Figuren durch das sofortige Eingreifen der Carabinieri aus dem schmutzigen Wasser befreit wurden. Man fragt sich verwundert, warum nicht eine von Tornielli und Spadaro von der Civiltà Cattolica koordinierte VaticanNews-Truppe mit Reportern und Kameraleuten der Hofpresse hinzugeeilt ist, um die Heldentat von Tauchern zu filmen und die Rettung der Pachamama festzuhalten. Es scheint auch unwahrscheinlich, daß eine so spektakuläre Aktion auch nicht die Aufmerksamkeit einiger Passanten auf sich gezogen hätte, die mit einem Mobiltelefon ausgestattet gefilmt und die Aufnahme in den sozialen Medien verbreitet hätten. Wir sind versucht, die Frage an die Person weiterzureichen, die die Erklärung abgegeben hat. Mit Sicherheit würde er uns auch diesmal mit seinem beredten Schweigen antworten.

Seit mehr als sechs Jahren werden wir von einem falschen Lehramt vergiftet, von einer Art extremer Synthese aller zweifelhaften Konzilsformulierungen und aller nachkonziliaren Irrtümer, die sich unaufhaltsam ausgebreitet haben, ohne daß die meisten von uns es bemerkt hätten. Ja, weil das Zweite Vaticanum nicht nur die Büchse der Pandora, sondern auch das Overton-Fenster geöffnet hat, und zwar so allmählich und schrittweise, daß wir die Umwälzungen, die wirkliche Natur der Reformen und ihre dramatischen Konsequenzen, nicht erkannt haben, und uns nicht einmal der Verdacht kam, wer wirklich die Regie bei dieser gigantischen, subversiven Operation führte, die der modernistische Kardinal Suenens als „1789 der katholischen Kirche“ bezeichnete.

So wurde in den vergangenen Jahrzehnten der Mystische Leib durch eine unaufhaltsame Blutung langsam seines Lebenselixiers beraubt: Das Heilige Depositum Fidei wurde allmählich vergeudet, die Dogmen denaturiert, der Kult säkularisiert und schrittweise profaniert, die Moral sabotiert, das Priestertum verunglimpft, das eucharistische Opfer protestantisiert und in ein geselliges Bankett umgewandelt …

Jetzt ist die Kirche leblos, überzogen mit Metastasen und am Boden zerstört. Das Volk Gottes ist zum Analphabeten geworden und seines Glaubens beraubt und tappt durch die Finsternis von Chaos und Spaltung. In den vergangenen Jahrzehnten haben die Feinde Gottes nach und nach 2000 Jahre der Tradition verbrannt. Mit beispielloser Beschleunigung, dank der geballten, subversiven Ladung dieses Pontifikats und unterstützt vom mächtigen Jesuitenapparat, wird zum tödlichen Gnadenstoß gegen die Kirche angesetzt.

Bei Papst Bergoglio ist es – wie bei allen Modernisten – unmöglich, nach Klarheit zu suchen, da das Kennzeichen der modernistischen Häresie genau die Verstellung ist. Als Meister des Irrtums und Experten in der Kunst der Täuschung „arbeiten sie daran, daß das Mehrdeutige allgemein akzeptiert wird, indem sie es von seiner harmlosen Seite präsentieren, was als Passierschein dient, um die giftige Seite einführen zu können, die zuvor verborgen gehalten wurde“ (P. Matteo Liberatore SJ). So wird die Lüge, die hartnäckig und besessen wiederholt wird, langsam „wahr“ und von der Mehrheit akzeptiert.

Typisch modernistisch ist auch die Taktik, zu bekräftigen, was man zerstören will, indem vage und ungenaue Begriffe verwendet werden, um den Irrtum zu fördern, ohne ihn jemals klar zu formulieren. Genau das tut Papst Bergoglio mit seiner zersetzenden Formlosigkeit der Glaubensgeheimnisse und mit der ihm eigenen doktrinellen Ungenauigkeit, durch die er die heiligsten Dogmen „vermischt“ und demoliert, wie er es mit den marianischen der Jungfrau und Gottesmutter Maria getan hat.

Das Ergebnis dieses Mißbrauchs ist das, was wir jetzt vor Augen haben: eine katholische Kirche, die nicht länger katholisch ist; ein Container, der seines authentischen Inhalts entleert und mit Ramsch gefüllt wurde.

Die Ankunft des Antichristen ist unvermeidlich, das ist Teil des Epilogs der Heilsgeschichte. Aber wir wissen, daß das die Voraussetzung für den universalen Triumph Christi und seiner ruhmvollen Braut ist. Jene von uns, die sich von diesen Feinden der Kirche, die sich im Leib der Kirche eingenistet haben, nicht täuschen haben lassen, müssen sich vereinen und eine gemeinsame Front gegen das Böse bilden, das schon vor langer Zeit besiegt wurde, aber noch in der Lage ist, Schaden anzurichten und das ewige Verderben vieler zu provozieren, dem aber die Jungfrau, unsere Anführerin, endgültig den Kopf zertreten wird.

Jetzt ist es an uns: Ohne Mißverständnisse, ohne uns aus dieser Kirche vertreiben zu lassen, deren legitime Kinder wir sind, und in der wir das hochheilige Recht haben, uns zu Hause zu fühlen, ohne daß uns die haßerfüllte Horde der Feinde Christi das Gefühl gibt, ausgegrenzt, schismatisch und exkommuniziert zu sein.

Jetzt liegt es an uns! Der Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens – Corredemptrix und Mittlerin aller Gnaden – erfolgt durch ihre „Kleinen“, die zweifellos zerbrechlich und sündige Wesen sind, die aber von absolut entgegengesetztem Zeichen sind als die Mitglieder der Armee des Feindes. Bedingungslos der Unbefleckten geweihte „Kleine“, um ihre Ferse zu sein, der am meisten gedemütigte und verachtete und am meisten von der Hölle gehaßte Teil, der aber zusammen mit Ihr den Kopf des höllischen Monsters zertreten wird.

Der heilige Ludwig Maria Grignion von Montfort fragte sich:

„Aber wann wird dieser Triumph eintreten? Gott allein weiß es.“

Unsere Aufgabe ist es, wachsam zu sein und zu beten, wie es die Heilige Katharina von Siena brennend empfiehlt:

„Ach! Möge ich doch sterben, aber ich kann nicht sterben. Schlaft nicht mehr in Nachlässigkeit. Nützt die heutige Zeit, so gut es geht. Stärkt Euch in Christus Jesus, der süßen Liebe. Taucht ein in das Blut des Gekreuzigten. Nehmt das Kreuz mit dem gekreuzigten Christus auf euch, versteckt euch in den Wunden des gekreuzigten Christus und nehmt ein Bad im Blut des gekreuzigten Christus“ (Brief 16).

Die Kirche ist von der Finsternis des Modernismus umhüllt, aber der Sieg gehört Unserem Herrn und Seiner Braut. Wir wollen weiterhin den ewiggültigen Glauben der Kirche bekennen angesichts des Tosen des Bösen, das sie belagert. Wir wollen mit Maria und mit Jesus wachen in diesem neuen Getsemani der Endzeit. Wir wollen beten und Buße tun zur Wiedergutmachung für die vielen ihnen zugefügten Beleidigungen.

+ Carlo Maria Viganò
Titularerzbischof von Ulpiana
Apostolischer Nuntius

19. Dezember 2019

Quelle: katholisches Übersetzung: G. Nardi Bild: vatican.va/LifeSiteNews (Screenshots)

(*1) Um Mißverständnisse zu vermeiden: Mit „Tau“ ist weder das bekannte Antoniuskreuz noch das Seil der Matrosen gemeint, sondern der Morgentau. Die Absicht, die Nennung des Heiligen Geistes im Canon Missae durch das Wort „Tau“ zu ersetzen, wurde vor kurzem von Msgr. Franco Magnani, Leiter des Liturgischen Amtes der Italienischen Bischofskonferenz, bekanntgegeben. Die Änderungen sollen bereits 2020 mit dem 2. Sonntag im Jahreskreis (Januar) eingeführt werden, Anm. GN.

Ein Gedanke zu „„Wir werden von einem falschen Lehramt vergiftet“

  1. Christa S.

    Danke für diesen Beitrag,für die klaren Worte, die unseren Glauben stärken. Wir wissen, wir sind nicht allein und bekennen uns zur Tradition, zu der einen wahren Kirche, die unser Herr Jesus Christus gegründet hat, der wir treu bleiben wollen. Herr stärke uns!
    Christa S.

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