Gefeiert am 25. Februar

Hl. Walburga – Äbtissin in Heidenheim in Franken

* um 710 in Devonshire in England
† 25. Februar 779 (oder 790) in Heidenheim in Mittelfranken in Bayern

Walburga war die Tochter des angelsächsischen Königs Richard und Schwester des hl. Willibald, Bischofs von Eichstätt, und des hl. Wunibald. Sie kam zusammen mit Lioba und Thekla als Missionshelferin von England nach dem Festland. Zuerst war sie in Tauberbischofsheim, dann als Äbtissin in Heidenheim, wo sie nach dem Tod Wunibalds (761) die Leitung des Doppelklosters übernahm. Das Kloster wurde ein Zentrum der christlichen Mission, der Kultur und der Wohltätigkeit. Walburga starb am 25. Februar 779; ihre Reliquien kamen 870 nach Eichstätt (St. Walburg).

Quelle: CFM.SCJ Archiv Alexandria

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