VIDEO
VIDEO
Ein Polizist ist nach einem Messerattentat in Belgiens Hauptstadt Brüssel gestorben. Ein weiterer Polizist wurde bei dem Angriff verletzt, wie die Staatsanwaltschaft am Donnerstagabend bestätigte. Der Angreifer soll belgischen Medienberichten zufolge „Allahu akbar“ (Gott ist groß) gerufen haben. Brisant: Laut „Krone“-Informationen hatte der amtsbekannte Mann den blutigen Angriff zuvor sogar bei der Polizei angekündigt.
Die belgische Anti-Terror-Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen übernommen. Es bestehe der Verdacht auf ein terroristisches Motiv, erklärte ein Sprecher am späten Donnerstagabend.
Wie die Nachrichtenagentur Belga berichtete, habe der Angreifer am Abend nahe dem Bahnhof Gare du Nord im Stadtteil Schaerbeek auf zwei Streifenpolizisten eingestochen. Die angegriffenen Beamten riefen Verstärkung. Ein zu Hilfe gekommener Polizist habe dann seine Dienstwaffe eingesetzt und den Täter so gestoppt.
Angreifer durch Schüsse verletzt
Der Angreifer soll unterschiedlichen Medienberichten zufolge von mehreren Schüssen getroffen worden sein, zumindest in Bauch und Bein. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft ist er verletzt, aber nicht getötet worden. Der Mann wurde festgenommen und in ein Krankenhaus gebracht.
Täter hält sich illegal im Land auf
Nach Informationen der „Krone“ ist der Täter amtsbekannt und hält sich illegal im Land auf. Er hatte zuvor im Polizeikommissariat eines anderen Stadtteils Drohungen gegen die Polizei ausgestoßen, wurde aber offenbar nicht festgenommen.
Dschihadisten und Salafisten benutzen den arabischen Ausdruck „Allahu akbar“ oft als eine Art Schlachtruf. Eigentlich handelt es sich aber um eine zentrale religiöse Formel des Islam, die seit Jahrhunderten von Muslimen weltweit benutzt wird.
„Meine Gedanken sind bei der Familie und den Freunden des verstorbenen Beamten“, schrieb Belgiens Premier Alexander De Croo am Abend auf Twitter. Er hoffe, es gehe dem ins Krankenhaus eingelieferten Beamten gut. Belgiens Innenministerin Annelies Verlinden sprach von einem „furchtbaren Drama“.
Quelle: krone.at
VIDEO
Prof. Dr. Walter Hoeres
VIDEO
Vortrag von Herrn Dr. Wolfgang Schüler beim Informationsabend der Hl.-Geist-Gemeinde in Volkertshausen am 25. Februar 2019. Dr. Wolfgang Schüler zeigt im 2. Teil seines Vortrags, dass mit der Verurteilung des Modernisten Hermann Schell durch das kirchliche Lehramt im Voraus bereits wesentliche Positionen des II. Vatikanischen Konzils verurteilt sind.
VIDEO
Vortrag von Herrn Dr. Wolfgang Schüler beim Informationsabend der Hl.-Geist-Gemeinde in Volkertshausen am 25. Februar 2019. Wolfgang Schüler ist bekannt dafür, dass er in hochqualifizierter Weise die Wurzeln der heutigen Kirchenkrise unter die Lupe nimmt. Im ersten Teil des vorliegenden Referates stellt er zum ersten Mal den Modernismusstreit dar.
ALLERHEILIGEN