Archiv für den Monat: März 2017

Barmherzigkeitsrosenkranz

Der Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes

Dieses Gebet betet man auf dem Rosenkranz. Am Anfang:

1 „Vater unser„, 1 „Gegrüßet seist du, Maria“ und 1 „Ich glaube an Gott

Große Perlen (1 x):

„Ewiger Vater, ich opfere Dir auf den Leib und das Blut, die Seele und die Gottheit Deines über alles geliebten Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, um Verzeihung zu erlangen für unsere Sünden und die der ganzen Welt.“

Kleine Perlen (10 x):

„Durch Sein schmerzvolles Leiden habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt.“

Zum Schluss (3 x):

„Heiliger Gott, heiliger starker Gott, heiliger unsterblicher Gott, habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt“

Quelle: Archiv CFM.SCJ

Tagesevangelium – 20. März 2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 1,16.18-21.24a

Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.

Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte.

Quelle: Archiv CFM.SCJ

Tagesevangelium – 19. März 2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh. 4,5-42.

In jener Zeit kam Jesus zu einem Ort in Samarien, der Sychar hieß und nahe bei dem Grundstück lag, das Jakob seinem Sohn Josef vermacht hatte.

Dort befand sich der Jakobsbrunnen. Jesus war müde von der Reise und setzte sich daher an den Brunnen; es war um die sechste Stunde.
Da kam eine samaritische Frau, um Wasser zu schöpfen. Jesus sagte zu ihr: Gib mir zu trinken!
Seine Jünger waren nämlich in den Ort gegangen, um etwas zum Essen zu kaufen.
Die samaritische Frau sagte zu ihm: Wie kannst du als Jude mich, eine Samariterin, um Wasser bitten? Die Juden verkehren nämlich nicht mit den Samaritern.
Jesus antwortete ihr: Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes besteht und wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, dann hättest du ihn gebeten, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.
Sie sagte zu ihm: Herr, du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief; woher hast du also das lebendige Wasser?
Bist du etwa größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat, wie seine Söhne und seine Herden?
Jesus antwortete ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen;
wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden, deren Wasser ewiges Leben schenkt.
Da sagte die Frau zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich keinen Durst mehr habe und nicht mehr hierher kommen muss, um Wasser zu schöpfen.
Er sagte zu ihr: Geh, ruf deinen Mann, und komm wieder her!
Die Frau antwortete: Ich habe keinen Mann. Jesus sagte zu ihr: Du hast richtig gesagt: Ich habe keinen Mann.
Denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann. Damit hast du die Wahrheit gesagt.
Die Frau sagte zu ihm: Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist.
Unsere Väter haben auf diesem Berg Gott angebetet; ihr aber sagt, in Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten muss.
Jesus sprach zu ihr: Glaube mir, Frau, die Stunde kommt, zu der ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.
Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen; denn das Heil kommt von den Juden.
Aber die Stunde kommt, und sie ist schon da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der Vater angebetet werden.
Gott ist Geist, und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Die Frau sagte zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, das ist: der Gesalbte – Christus. Wenn er kommt, wird er uns alles verkünden.
Da sagte Jesus zu ihr: Ich bin es, ich, der mit dir spricht.
Inzwischen waren seine Jünger zurückgekommen. Sie wunderten sich, dass er mit einer Frau sprach, aber keiner sagte: Was willst du?, oder: Was redest du mit ihr?
Da ließ die Frau ihren Wasserkrug stehen, eilte in den Ort und sagte zu den Leuten:
Kommt her, seht, da ist ein Mann, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe: Ist er vielleicht der Messias?
Da liefen sie hinaus aus dem Ort und gingen zu Jesus.
Währenddessen drängten ihn seine Jünger: Rabbi, iss!
Er aber sagte zu ihnen: Ich lebe von einer Speise, die ihr nicht kennt.
Da sagten die Jünger zueinander: Hat ihm jemand etwas zu essen gebracht?
Jesus sprach zu ihnen: Meine Speise ist es, den Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat, und sein Werk zu Ende zu führen.
Sagt ihr nicht: Noch vier Monate dauert es bis zur Ernte? Ich aber sage euch: Blickt umher und seht, dass die Felder weiß sind, reif zur Ernte.
Schon empfängt der Schnitter seinen Lohn und sammelt Frucht für das ewige Leben, so dass sich der Sämann und der Schnitter gemeinsam freuen.
Denn hier hat das Sprichwort recht: Einer sät, und ein anderer erntet.
Ich habe euch gesandt, zu ernten, wofür ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr erntet die Frucht ihrer Arbeit.
Viele Samariter aus jenem Ort kamen zum Glauben an Jesus auf das Wort der Frau hin, die bezeugt hatte: Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe.
Als die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben; und er blieb dort zwei Tage.
Und noch viel mehr Leute kamen zum Glauben an ihn aufgrund seiner eigenen Worte.
Und zu der Frau sagten sie: Nicht mehr aufgrund deiner Aussage glauben wir, sondern weil wir ihn selbst gehört haben und nun wissen: Er ist wirklich der Retter der Welt.

Quelle: Archiv CFM.SCJ

Tagesevangelium – 18. März 2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 15,1-3.11-32

In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören.
Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen.
Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte:
Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne.
Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht. Da teilte der Vater das Vermögen auf.
Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen.
Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über das Land, und es ging ihm sehr schlecht.
Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten.
Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon.
Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben mehr als genug zu essen, und ich komme hier vor Hunger um.
Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt.
Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner.
Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von weitem kommen, und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
Da sagte der Sohn: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein.
Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand, und zieht es ihm an, steckt ihm einen Ring an die Hand, und zieht ihm Schuhe an.
Bringt das Mastkalb her, und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein.
Denn mein Sohn war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein fröhliches Fest zu feiern.
Sein älterer Sohn war unterdessen auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz.
Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle.
Der Knecht antwortete: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn heil und gesund wiederbekommen hat.
Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu.
Doch er erwiderte dem Vater: So viele Jahre schon diene ich dir, und nie habe ich gegen deinen Willen gehandelt; mir aber hast du nie auch nur einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte.
Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet.
Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein.
Aber jetzt müssen wir uns doch freuen und ein Fest feiern; denn dein Bruder war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.

Quelle: Archiv CFM.SCJ

Dubiose Finanzgeschäfte

Finanzskandal beim Franziskanerorden

Rückblick ins Jahr 2014: Verwicklungen des Franziskaner-Ordens in dubiose Geschäfte aufgedeckt „Liebste Brüder! In der Verpflichtung, wie die Söhne des Lichts zu leben, wollen wir eine schwerwiegende Situation ans Licht tragen“ – mit diesen Worten enthüllt Michael Perry, Generalminister der Franziskaner, in einem Brief einen Finanzskandal im eigenen Orden. Es geht um die „finanzielle Stabilität des Ordens und seines Vermögens. Die Schwierigkeiten seien „ernst“, die Schulden und Zinsbelastungen „beträchtlich“, so der Amerikaner. Man könnte sagen: Dem Orden droht der Konkurs. Grund für den Schlamassel sind, wie Perry einräumt, „dubiose Finanzoperationen“: Laut Medien hat der Bettelorden, der dem Armutsideal verpflichtet ist, hohe Beträge in Gesellschaften investiert, gegen die inzwischen wegen Waffen- und Drogenhandels ermittelt werde; die Schweizer Justiz habe Konten mit Dutzenden Millionen Euro beschlagnahmt. Als große Belastung hätten sich außerdem der Kauf und die Renovierung eines Luxushotels in Rom herausgestellt; hier scheinen sich die Verantwortlichen des Ordens finanziell übernommen zu haben. Verdächtigter Pater Giancarlo Lati Die Transaktionen gehen auf die Zeit zurück, in der Perrys Vorgänger José Rodríguez Carballo den Orden leitete. Dieser war 2013 von Papst Franziskus in die Kurie geholt und zum Erzbischof ernannt worden. Auf die Machenschaften stieß nun die neue Führung. Eine zentrale Rolle scheint Pater Giancarlo Lati gespielt zu haben. Der 62-Jährige hatte auch eine Führungsposition bei der Skandalbank Monte dei Paschi di Siena innegehabt und ist als Schatzmeister der Franziskaner inzwischen zurückgetreten – „aus gesundheitlichen Gründen“. In Perrys Brief ist die Rede von „Mitbrüdern, denen die Verwaltung des Vermögens anvertraut war“ und deren Transaktionen weder der früheren noch der aktuellen Führung vollumfänglich bekannt gewesen seien. Bei dem Debakel hätten aber auch ordensfremde Personen eine „maßgebliche Rolle“ gespielt; aus diesem Grund habe die Ordensleitung einstimmig beschlossen, die zivile Justiz einzuschalten. Versprechen: Transparenz schaffen Perry versicherte, alles zu tun, um Transparenz zu schaffen und das Finanzgebaren wieder „vereinbar mit den franziskanischen Werten“ zu machen. Gleichzeitig bat Perry die Mitbrüder in aller Welt um einen Beitrag, um aus der aktuellen schwierigen Situation wieder herauszufinden.

Quelle: derstandard Bild: Screens.

Regelmäßige IS-Werbung

St. Pölten: Jihadisten trafen sich in Spitals-Gebetsraum

Austausch über WhatsApp und Pläne für Überfall auf Waffengeschäft.

Die vor kurzem in St. Pölten festgenommene Gruppe Terrorverdächtiger soll sich regelmäßig im islamischen Gebetsraum der Uniklinik der NÖ Landeshauptstadt getroffen haben. Drei Mal pro Woche soll dort „Werbung“ für den IS (Islamischer Staat) und den Jihad in Syrien gemacht worden sein. Zudem habe es Pläne für einen Überfall auf ein Waffengeschäft gegeben, berichtete der „Kurier“ am Freitag.

Karl Wurzer, Sprecher der Staatsanwaltschaft, bestätigte lediglich, dass sich die Verdächtigen getroffen und miteinander kommuniziert hatten. Beim Landesamt Verfassungsschutz habe man „keine Freude, dass Informationen veröffentlicht werden, die die Ermittlungen gefährden“, sagte dessen Leiter Roland Scherscher zur APA.

Am 6. März waren Festnahmen von fünf Verdächtigen erfolgt. Vier davon sind ebenso wie ein in der Woche darauf festgenommener junger Mann in U-Haft. Bei den Hausdurchsuchungen wurden diverse Datenträger sichergestellt, laut der Tageszeitung aber auch „Dutzende einschlägige salafistische“ Bücher.

Dem Bericht zufolge hatte es zu Jahresbeginn einen Hinweis auf einen 19-Jährigen gegeben, der sich zunehmend radikalisiert habe und u.a. gemeinsam mit zwei gebürtigen Tschetschenen und einem Mazedonier bei Missionierungsversuchen auf der Straße in Erscheinung getreten sei. Der junge Mann, der auch einen „ungläubigen“ Kollegen bedroht haben soll, sei in einem Ausbildungszentrum aufgefallen, das die Polizei eingeschaltet habe. In einer WhatsApp-Gruppe sollen die Verdächtigen u.a. Fotos von der Terrormiliz ausgetauscht haben, hieß es weiter.

Quelle: oe24 Bild: Fotoarchiv der Herz Jesu Franziskaner

Schwimmt die modernistische Amtskirche im Geld ?

Kirchen flossen 17 Milliarden Euro aus Staatskassen seit 1949 zu

Während sich die deutschen Oberhäupter der evangelischen und katholischen Kirchen in Hildesheim am Wochenende in den Armen lagen, um möglichst viel Einigkeit im Zeichen der 500jährigen Reformation zu demonstrieren, wurde unmittelbar zuvor ein seit langem schwelendes Eitergeschwür aufgestochen.

Es geht um die vor mehr als zwei Jahrhunderten an die beiden christlichen Kirchen fließenden Entschädigungszahlungen aus den Staatskassen. Die Tageszeitung „junge Welt“ (jW) berichtet am Montag von einer spätabendlichen Bundestagssitzung, auf der ein Antrag der Linkspartei abgeschmettert worden ist, der die Einstellung dieser Staatsleistungen an die beiden Religionsgemeinschaften fordert.

Dazu war die Bildung einer Expertenkommission vorgeschlagen worden. JW erläutert Hintergründe: „Formal handelt es sich Entschädigungsleistungen für Besitztümer, die ihnen im Jahr 1803, also vor mehr als 200 Jahren, von den deutschen Fürsten entzogen wurden. Schon damals war festgelegt worden, dass der Klerus dafür durch langfristige Zahlungen abgefunden wird. Allein für 2017 wird sich das, was die Kirchen auf dieser uralten rechtlichen Grundlage erhalten, nach Rechnung des Politologen Carsten Frerk auf 524 Millionen Euro summieren“.

Nach Angaben des Humanistischen Verbandes flossen seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland (BRD) im Jahre 1949 mehr als 17 Milliarden Euro aus den Staatskassen an die beiden Großkirchen. Es handele sich dabei um Mittel, für die, anders als bei der Finanzierung von Kliniken, Kindergärten und Altenheimen, keine Gegenleistung erbracht wird.

Diese zeitlich unbegrenzten Direktzahlungen seien nur eines von vielen Privilegien der christlichen Kirchen. Sie abzuschaffen, habe bereits vor 100 Jahren die Weimarer Verfassung von 1919 verlangt und auch das Grundgesetz sehe das in Artikel 140 vor.

Eine solche finanzielle Abhängigkeit und Einseitigkeit widerspricht im Übrigen dem Prinzip der Trennung zwischen Staat und Kirche.

Quelle: staseve Bild: Screens.