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Sr. Petra-Maria Steiner zeigt die wunderbaren Eigenschaften des Schweißtuchs (Sudarium) aus dem Grab Christi, das sich heute in einer Kapuzinerkirche in Manoppello (IT, Abruzzen) – im Santuario del Volto Santo – befindet. Dort wird es als Volto Santo (Heiliges Antlitz) verehrt.
Das auf dem Muschelseidentuch sichtbare Bild ist nicht von Menschenhand gemacht („Acheiropoiton“) und hält den Moment der Auferstehung Jesu Christi fest. Es ist ein wahres Bild (Vera Icon oder Eicon) unseres Herren Jesus Christus.
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In diesem Film von Hochwürden Pfarrer Josef Läufer über das Volto Santo von Manoppello werden wissenschaftliche Untersuchungen und die wichtigsten historischen Zeugnisse dokumentiert. Wer diese unvoreingenommen wahrnimmt und bedenkt, kommt selbst zu der Erkenntnis, dass dieses Volto Santo ein geheimnisvolles, „nicht von Menschenhand gemachtes“ Christusbild ist, wie es die ganze Tradition bezeugt. Das Volto Santo ist ein authentisches Selbstporträt Unseres Herrn Jesus Christus, welches zum Zeitpunkt der Auferstehung auf übernatürliche Weise entstanden ist.
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Reliquien der Hoffnung – Das Muschelseidentuch von Manoppello
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Pater Domenico da Cese – Der lange Weg nach Turin
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Das menschliche Antlitz Gottes im heiligen Schweißtuch von Manoppello
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Il Volto Santo è Grazia, Bellezza e Misericordia
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Die verborgene Freundschaft zwischen Pater Pio und Pater Domenico da Cese. Der heilige Pater Pio sagte von ihm: „Er ist wie ich.“
Das „Volto Santo“ ist eine der kostbarsten Reliquien der Christenheit
Seit dem Jahr 1646 wird dieses einzigartige Schleierbild „Volto Santo“, das Jesus Christus im Augenblick seiner Auferstehung von den Toten zeigt, in der Klosterkirche von Manoppello aufbewahrt. Es kann nicht von Menschenhand gezeichnet oder gemalt worden sein, dies haben wissenschaftliche Untersuchungen aus dem Jahr 2007 eindeutig bestätigt. Das Tuch besteht nicht aus Leinen, sondern aus Muschelseide, ein Tuch ohne Farbe, welches sich nicht bemalen lässt, ein sehr feines, durchsichtiges Tuch, welches in allen Ausmaßen deckungsgleich ist mit dem Turiner Grabtuch. Es handelt sich um das seltene Material „Byssus“ also Muschelseide, welches ein königlicher Stoff ist, welches auch von den hl. 3 Königen der Mutter Jesu geschenkt worden sein könnte, zusammen mit Gold, Weihrauch und Myrrhe. Das Antlitz Christi von Manoppello ist von beiden Seiten des Seidentuches, also von vorne als auch von der Rückseite, deutlich zu sehen. Zugleich ist dieses Tuch durchsichtig. Wenn die Sonne direkt darauf scheint, ist nichts zu sehen. Hält man eine Zeitung dahinter, so kann man jedes Wort lesen, so fein ist dieses Tuch. Papst Benedikt XVI. sagte immer wieder: „Wir möchten Gott kennenlernen und wir können es durch das Gesicht Christi.“