Zwei Beispiele für Dekadenz in der deutschen ‚Synodalkirche‘

Pater Franz Schmidberger, ehemaliger Generaloberer der Priesterbruderschaft St. Pius X., schreibt in seinem wöchentlichen Bulletin über den Zustand der Kirche in Deutschland.

Unter Bezugnahme auf eine ungenannte deutsche Diözese sagt er, dass 60 Prozent der Priester, die in dieser Diözese seit 2010 geweiht wurden, den Dienst wegen Depressionen, eines Nervenzusammenbruchs oder weil sie das Priesteramt aufgegeben haben, verlassen haben.

Ein Pfarrer aus einer anderen Diözese erzählte Pater Schmidberger von ungültigen Taufen, die sein Vorgänger durchgeführt hatte.

Dieser Priester inszenierte (ungültige) Taufen, indem er die Worte der Taufformel sprach, während der Taufpate angewiesen wurde, dem Kind Wasser über den Kopf zu gießen.

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