Österreichische Kirche stellt zersägte Kruzifixe aus

Blasphemie: Köpfe und Gliedmaßen verstreut

Eine Kunstinstallation mit dem Titel „KREUZ : WEG : STATION“ wurde am Sonntag, den 9. März, während der Eucharistiefeier in der Pfarrkirche St. Jakob in Villach, Österreich, eröffnet.

Die Diözese steht unter der Leitung von Bischof Josef Marketz aus Klagenfurt, der im Februar dieses Jahres international bekannt wurde, weil er eine „bischöfliche Vikarin“ erfand.

Blasphemie: Zersägte Kruzifixe

Der Altar der Kirche St. Jakob ist mit einem weißen Tuch bedeckt. Die Blasphemien befinden sich im Kirchenschiff.

Das Objekt „balance.AKT“ zeigt den gekreuzigten Christus ohne Kreuz als Seiltänzer, der auf einer Slackline balanciert.

Blasphemie: Jesus Christus als Seiltänzer

In einem erläuternden Faltblatt heißt es: „Kein Gott ist auf lange Sicht sicher. Jeder Mensch und sogar ein Sohn des Himmels kann den Verlust des Gleichgewichts erleben.“

Das Objekt „body.CUBE“ ist ein Gitter aus schwarz beschichtetem Aluminium, das mehr als mannshoch ist.

Auf dem Gitter liegen 49 zersägte Teile von 20 identischen Christusfiguren herum. Die mehrfache Verwendung der Christus-Figur ist „unerhört“, wie es im Flyer heißt, denn Christus ist einzigartig.

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