Archiv für den Monat: Juni 2017
Tagesevangelium – 08.06.2017
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 12,28b-34
In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.
Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.
Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.
Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm,
und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer.
Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen.
Quelle: Archiv der Herz Jesu Franziskaner
Irrlehrer Martin Luther
Tagesevangelium – 07.06.2017
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 12,18-27
In jener Zeit kamen einige von den Sadduzäern, die behaupten, es gebe keine Auferstehung, zu Jesus und fragten ihn:
Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann, der einen Bruder hat, stirbt und eine Frau hinterlässt, aber kein Kind, dann soll sein Bruder die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen verschaffen.
Es lebten einmal sieben Brüder. Der erste nahm sich eine Frau, und als er starb, hinterließ er keine Nachkommen.
Da nahm sie der zweite; auch er starb, ohne Nachkommen zu hinterlassen, und ebenso der dritte. Keiner der sieben hatte Nachkommen. Als letzte von allen starb die Frau.
Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle sieben haben sie doch zur Frau gehabt. Jesus sagte zu ihnen: Ihr irrt euch, ihr kennt weder die Schrift noch die Macht Gottes.
Wenn nämlich die Menschen von den Toten auferstehen, werden sie nicht mehr heiraten, sondern sie werden sein wie die Engel im Himmel.
Dass aber die Toten auferstehen, habt ihr das nicht im Buch des Mose gelesen, in der Geschichte vom Dornbusch, in der Gott zu Mose spricht: Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs?
Er ist doch nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebenden. Ihr irrt euch sehr.
Quelle: Archiv der Herz Jesu Franziskaner
Terror-Experte sieht weitere London-Anschläge
Ramadan besonders gefährlich – Shams ul-Haq rechnet mit weiteren Attacken.
„Es ist Ramadan, da ist noch mit weiteren Anschlägen zu rechnen“, sagt der in Deutschland lebende Terrorismus-Experte Shams ul-Haq nach dem Attentat auf der London Bridge.
Im Fastenmonat seien Jihadisten vom Islamischen Staat besonders dazu aufgerufen, Ungläubige zu ermorden und sich dabei selbst zu töten oder töten zu lassen, so Haq. Dann gäbe es im Himmel „die vielzitierten 72 Jungfrauen“ – zumindest verspricht das der extremistische Islam. „Damit ihr im Himmel die Frauen bekommt, müsst ihr im Ramadan die Ungläubigen umbringen“, so Haq.
Der Fastenmonat Ramadan dauert in diesem Jahr vom 27. Mai bis zum 24. Juni.
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Warum gerade London?
Für Terrorismus-Experte Haq ist London „eine Brutstätte für den Terror“. Denn: „Nirgends gibt es so große islamistische Gemeinden.“ Haq, der für sein Buch „Brutstätte des Terrors“ undercover in Asylheimen in Deutschland, der Schweiz und Österreich unterwegs war, sieht auch in Zukunft kein Ende des Terrors in London.
„Terror kann man nicht verhindern, man kann aber die Leute vorbereiten. Wenn wir sie nicht abschieben, dann sollten wir uns bemühen mit ihnen ins Gespräch zu kommen.“
Die Schuld der islamischen Länder
Geht es nach Shams ul-Haq, so haben die islamischen Länder hier eine große Schuld. Wo bleibt Saudi-Arabien? Die muslimischen Länder sind sich nicht einig untereinander – sie haben selber Probleme miteinander. Es ist ihre Verantwortung, dass sie kein Statement abgeben und das nicht entschieden genug bekämpfen.“
Und: „Muslimische Vereine – was machen Sie? Die tun da nichts, weil sie selbst nicht zusammenkommen, die Sunniten, die Schiiten und die Wahabiten.
Quelle: oe24 Bilder: Screens.
Tagesevangelium – 06.06.2017
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 12,13-17
In jener Zeit wurden einige Pharisäer und einige Anhänger des Herodes zu Jesus geschickt, um ihn mit einer Frage in eine Falle zu locken.
Sie kamen zu ihm und sagten: Meister, wir wissen, dass du immer die Wahrheit sagst und dabei auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst nicht auf die Person, sondern lehrst wirklich den Weg Gottes. Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen, oder nicht? Sollen wir sie zahlen oder nicht zahlen?
Er aber durchschaute ihre Heuchelei und sagte zu ihnen: Warum stellt ihr mir eine Falle? Bringt mir einen Denar, ich will ihn sehen.
Man brachte ihm einen. Da fragte er sie: Wessen Bild und Aufschrift ist das? Sie antworteten ihm: Des Kaisers.
Da sagte Jesus zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört! Und sie waren sehr erstaunt über ihn.
Quelle: Archiv der Herz Jesu Franziskaner
Attentäter riefen: „Das ist für Allah“
Nach Attacke auf London Bridge wüteten Terroristen mit Messern im Borough Market.
Ein Lieferwagen rast auf der London Bridge in eine Gruppe von Passanten. Dann fährt er weiter zum nahe gelegenen Borough Market. Drei mutmaßliche Täter steigen aus und attackieren Menschen mit langen Messern.
Mit Messern von Bar zu Bar gezogen und Menschen attackiert
„Dies ist für Allah“, rufen die Terroristen nach Augenzeugenberichten, als sie auf ihre Opfer losgehen. Die Terroristen ziehen von Bar zu Bar und stechen auf Menschen ein. Sie tragen Westen, die aussehen, als würden sie Sprengstoff enthalten. Diese stellen sich später als Attrappen heraus.
Drei Täter, mindestens sieben Todesopfer
Nach dem Anschlag in London gehen die Ermittler davon aus, dass es nur drei Täter gegeben hat. Alle drei verdächtigen Männer seien tot, sagte die Londoner Polizeichefin Cressida Dick vor Reportern am Sonntagmorgen.
Dick geht daher davon aus, dass kein Verdächtiger mehr auf der Flucht ist. Allerdings müsse dies noch ganz sichergestellt werden. Die Gegend rund um die Tatorte werde genau untersucht.
Täter noch nicht identifiziert
Die Londoner Polizei hat die Angreifer nach eigenen Angaben noch nicht identifiziert. Polizeichefin Dick verneinte die Frage, ob sie die Identität der Verdächtigen kenne. Die Terroristen hatten mindestens sieben Menschen getötet.
Quelle: oe24 Bild: Symb. Screens.
Schönborn Not Worried by Contradictory Teachings
Liberal Cardinal Christoph Schönborn (72) of Vienna is “not really” troubled that different bishops interpret the controversial document Amoris Laetitia in a contradictory way. “Reception is always a long process”, he told cruxnow.com on Tuesday.
Schönborn aims at getting in touch “with the spirit of Amoris Laetitia”. This will “need time,” and, „It needs discussion, and I’m not afraid that the voices of the bishops and of the laity aren’t fully concordant.”
According to Facebook user Linda C. most of what Schönborn says in the interview is, “a pathetically transparent, desperate and stupid attempt at gaslighting [manipulating]”.
Quelle: gloria.tv Bild: Screens.
Tagesevangelium – 05.06.2017
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 15,26-27.16,1-3.12-15
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen. Und auch ihr sollt Zeugnis ablegen, weil ihr von Anfang an bei mir seid.
Das habe ich euch gesagt, damit ihr keinen Anstoß nehmt.
Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen, ja es kommt die Stunde, in der jeder, der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten.
Das werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben.
Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.
Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.
Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.
Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.
Quelle: Archiv der Herz Jesu Franziskaner
Liturgischer Missbrauch der Modernisten
Puppen-Messe ! Liturgischer Missbrauch in der katholischen Amtskirche.