Archiv für den Monat: Mai 2018

Terrormiliz steinigt Frau in Somalia

In Somalia hat die Terrormiliz al-Shabaab eine Frau wegen mutmaßlicher Polygamie zu Tode gesteinigt. Ein örtliches Gericht habe ihr vorgeworfen, mit elf Männern gleichzeitig verheiratet zu sein, hieß es auf einer Webseite am Mittwoch, die der Gruppe als Sprachrohr dient. Zwei der elf Männer hätten darüber ausgesagt.

In Erde vergraben und beworfen

Sie wurde demnach in der Region Sablale im Süden des Landes bis zum Hals in der Erde vergraben und mit Steinen beworfen. Die mit Al-Kaida verbundenen sunnitischen Fundamentalisten kämpfen in Somalia seit Jahren für die Errichtung eines sogenannten Gottesstaats. In den von ihr kontrollierten zentralen und südlichen Landesteilen Somalias legt sie die islamische Rechtsprechung Scharia äußerst brutal aus, wozu öffentliche Hinrichtungen gehören.

Quelle: oe24 Bild: Screens. Symbolbilder

 

Hl. Pater Pio – 11.05.2018

Worte des hl. Pater Pio – 11.05.2018

Maria lasse deine Seele in immer neuer Tugend erblühen und duften und lege ihre mütterliche Hand auf dein Haupt. Halte dich dicht bei der himmlischen Mutter, denn sie ist das Meer, durch welches wir zu den Stränden des ewigen Lichts im Reich der Morgenröte gelangen.

Quelle: Worte des hl. P. Pio, CFM.SCJ Archiv Kairo

11.05.2018 – Freitag der 6. Osterwoche

Kommentar zum heutigen Evangelium 
Hl. Thomas von Aquin (1225-1274), Dominikaner, Theologe und Kirchenlehrer
Kommentar zum Johannesevangelium, Band II, § 2134

Freude der Schau des Auferstandenen, Freude der Schau der Herrlichkeit

Nachdem der Herr den Vergleich mit der gebärenden Frau auf den Schmerz der Apostel angewandt  hat, verwendet er ihn nun in Bezug auf ihre zukünftige Freude.

Zunächst verheißt er ihnen, dass sie ihn wiedersehen werden, wenn er sagt: „aber ich werde euch wiedersehen“ (Joh 16,22). Er sagt jedoch nicht: „Ihr werdet mich sehen“, sondern „ich werde euch sehen“, weil das Ereignis sich zu erkennen zu geben aus seiner Barmherzigkeit hervorgeht, die durch seinen Blick bezeugt wird. Er sagt also: „Ich werde euch wiedersehen“, zur Stunde der Auferstehung und der künftigen Herrlichkeit: „Deine Augen werden den König in seiner Schönheit erblicken“ (Jes 33,17).

Sodann verspricht er ihnen Herzensfreude und Jubel, wenn er sagt: „dann wird euer Herz sich freuen“ (Joh 16,22), also sich freuen, mich Auferstandenen zu sehen. Daher singt die Kirche auch: „Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat; wir wollen jubeln und uns über ihn freuen“ (Ps 118(117),24). Und „euer Herz wird sich freuen“ auch wegen der Schau der Herrlichkeit. „Freude in Fülle vor deinem Angesicht“ (Ps 16(15),11). Für jedes Lebewesen ist es ja nur natürlich, seine Freude an der Betrachtung des geliebten Gegenübers zu haben. Nun kann niemand das Wesen Gottes erkennen, ohne ihn zu lieben. Freude geht notwendigerweise mit dieser Schau einher: Ihr werdet ihn sehen, mit der Kraft des Verstandes erkennen, und euer „Herz wird erbeben und sich weiten“ (vgl. Jes 60,5). Und bei seiner Verherrlichung wird sich diese Freude bis in den Leib ergießen, und so fährt Jesaja fort: „eure Knochen werden sprossen wie frisches Grün“ (Jes 66,14). „Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn!“ (Mt 25,21).

Schließlich verspricht der Herr eine immerwährende Freude, wenn er sagt: Und eure Freude, mit der ihr euch um meinetwillen bei der Auferstehung freuen werdet – „Von Herzen freue ich mich am HERRN“ (Jes 61,10) – keiner wird sie euch nehmen, da Christus, von den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod hat keine Macht mehr über ihn (Röm 6,9). Oder auch „eure Freude“ (Joh 16,22), die Freude, sich an der Herrlichkeit zu erfreuen, es wird sie euch niemand entreißen, da sie nicht verloren gehen kann und beständig ist – „Ewige Freude ist auf ihren Häuptern“ (Jes 35,10).

Dieser Freude wird sich auch keiner durch die Sünde selbst berauben; denn der Wille eines jeden wird im Guten bestärkt sein, und keiner wird diese Freude auch einem anderen nehmen, weil es keine Gewalt mehr gibt und keiner dem anderen Schaden zufügen will.

Tagesevangelium – 11.05.2018

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 16,20-23a

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet weinen und klagen, aber die Welt wird sich freuen; ihr werdet bekümmert sein, aber euer Kummer wird sich in Freude verwandeln. Wenn die Frau gebären soll, ist sie bekümmert, weil ihre Stunde da ist; aber wenn sie das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an ihre Not über der Freude, dass ein Mensch zur Welt gekommen ist. So seid auch ihr jetzt bekümmert, aber ich werde euch wiedersehen; dann wird euer Herz sich freuen, und niemand nimmt euch eure Freude.
An jenem Tag werdet ihr mich nichts mehr fragen.

Quelle: CFM.SCJ Archiv Yaoundé

Gespräch mit dem Teufel meiden

Der Teufel verführt und täuscht. Er wurde zwar besiegt, kann uns aber immer noch gefährlich werden: bei der Frühmesse am Dienstag im vatikanischen Gästehaus Santa Marta erklärte Papst Franziskus, wie man den Versuchungen des Teufels widerstehen kann. Gleichzeitig verwies er auch auf die Muttergottes, die uns in Stunden der Not „Zuflucht“ biete.

Wir dürften uns dem Teufel nicht nähern, uns gar nicht erst auf ein Gespräch mit ihm einlassen, warnte der Papst in seiner Predigt an diesem Dienstag: Er sei zwar „ein Besiegter“, aber immer noch gefährlich „wie ein wütender Kettenhund, der zubeißt, wenn du ihn streichelst“. Im Fokus seiner Überlegungen stand die Figur des Teufels, der zwar noch nicht tot, aber „bereits gerichtet“ sei, wie es im Tagesevangelium nach Johannes heißt (Joh 16,5-11)

Vorsicht vor den Verführungen des Teufels!

„Wir können sagen, dass er im Sterben liegt“, erklärte der Papst, doch wir müssten dennoch auf der Hut sein: „Der Teufel versteht sich auf die Kunst des Verführens. Und deshalb ist es auch so schwer, ihn als einen Besiegten zu sehen: Er brüstet sich mit seiner Macht, macht große Versprechungen, gibt dir schön verpackte Geschenke!“ Doch auch wenn er uns mit einem äußerlich schönen Paket verführe, zeige er uns nicht, was darin sei, erläuterte Franziskus. „Er weiß ganz genau, wie er unserer Eitelkeit und unserer Neugier seine Versprechungen schmackhaft machen kann!“

Sein Licht ist blendend, aber schnell vergänglich

Erfahrene Jäger sagten, dass man einem sterbenden Krokodil besser nicht zu nahe komme, brachte Franziskus seine Überlegungen auf den Punkt: denn mit einem einzigen Hieb seines mächtigen Schwanzes könne dieses immer noch töten! Und genau das – so fuhr Franziskus fort– sei auch das Gefährliche am Teufel: er brüste sich mit seiner Macht, doch „seine Versprechungen sind nichts als Lügen…Und wir Dummköpfe fallen darauf herein!“ Der Teufel sei nicht umsonst „der Vater der Lüge“. Er verstehe es, uns mit schönen Worten einzulullen, uns zu täuschen: „Er ist ein Besiegter, der sich als Sieger gebärdet“. Sein Licht blende „wie ein Feuerwerk. Aber es ist nicht von Dauer, ist schnell verloschen,“ warnte der Papst. Das Licht Gottes dagegen sei „sanft, aber dauerhaft.“

Wie Franziskus feststellte, „verführt uns der Teufel, macht sich unsere Eitelkeit, unsere Neugier zunutze, und wir glauben ihm jedes Wort, erliegen der Versuchung“. Das mache ihn zu einem „gefährlichen Besiegten“. „Wir müssen vor ihm auf der Hut sein,“ mahnte der Papst und verwies auf das Gebot Jesu, der zum Beten, Wachen und Fasten eingeladen habe. Dies sei der Weg, der Versuchung zu widerstehen.

Sich vom Teufel fernhalten wie von einem wütenden Kettenhund

Ganz wichtig sei es auch, „sich von ihm fernzuhalten“, weil er – wie schon die Kirchenväter wussten – wie ein „wütender Kettenhund“ sei, den man nicht streicheln darf, weil er beißt. „Wenn ich dieser Begierde nachgebe, diesen Gedanken in meinem Kopf Gestalt annehmen lasse, dann ist das, als würde ich mich diesem tollwütigen Hund nähern!“, warnte Franziskus. Und verdeutlichte seinen Rat in einem Zwiegespräch: „Bitte, tut das nicht! – Ich habe eine klaffende Wunde – Wer hat sie dir zugefügt? – Der Hund! – Aber er war doch angekettet! – Ja, aber ich wollte ihn doch nur streicheln!– Selber schuld! – Nie zu nah kommen, nur weil er angekettet ist! Lassen wir ihn angekettet!“

Nicht mit dem Teufel sprechen

Und schließlich müssten wir uns auch davor hüten, uns auf ein Gespräch mit dem Teufel einzulassen. Denn dann würde es uns wie Eva ergehen: „Sie meinte, die große Theologin zu sein – und schon war sie der Versuchung erlegen!“ Jesus dagegen war auf der Hut: in der Wüste setzt er der Versuchung das Wort Gottes entgegen. Er treibt Dämonen aus, manchmal fragt er sie nach ihrem Namen – doch nie lässt sich Jesus auf ein Gespräch mit ihnen ein! Die Warnung des Papstes ist unmissverständlich: „Man spricht nicht mit dem Teufel, denn dann hat er schon gewonnen, er ist schlauer als wir!“

Bei der Muttergottes Zuflucht suchen

Wie Franziskus erklärte, verkleide sich der Teufel als Engel des Lichts, sei aber „ein Engel des Schattens, ein Engel des Todes“: „Er ist ein Verdammter, ein Besiegter, ein in Ketten gelegter, der im Sterben liegt, aber mit seiner letzten Kraft noch immer zum tödlichen Schlag ausholen kann!“ Wir müssten also beten, uns in Buße üben, ihm nicht zu nahe kommen, uns niemals auf ein Gespräch mit ihm einlassen! Und uns am Ende wie Kinder zur Mutter flüchten. „Wenn Kinder Angst haben, gehen sie zur Mutter,“ führt der Papst aus: „Wenn sie schlecht geträumt haben, gehen sie zur Mutter. Zur Muttergottes gehen; sie beschützt uns!“

Abschließend forderte Franziskus die Gläubigen auf: „Lasst uns in Zeiten der spirituellen Not unter dem Mantel der Muttergottes Schutz suchen. Zur Mutter gehen! Möge sie uns beistehen im Kampf gegen den Besiegten, gegen den angeketteten Hund, damit wir ihn besiegen können!“

Quelle: vaticannews.va Bild: Screens.

 

Hl. Pater Pio – 10.05.2018

Worte des hl. Pater Pio – 10.05.2018

Widmet euch nicht so sehr der Betriebsamkeit Marthas, dass ihr darüber die Schweigsamkeit und Hingabe Mariens vergesst! Die heilige Jungfrau, die so gut das eine mit dem anderen in Einklang zu bringen weiß, möge euch ein süßes Beispiel und ein Ansporn sein!

Quelle: Worte des hl. P. Pio, CFM.SCJ Archiv Kairo

10.05.2018 – Christi Himmelfahrt

Kommentar zum heutigen Evangelium 
Sel. Guerricus von Igny (um 1080-1157), Zisterzienserabt
Predigt zu Himmelfahrt

„Euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott“ (Kol 3,3)

„Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast“ (Joh 17,24). Selig sind die, die jetzt den als ihren Anwalt vor Gott haben, der auch ihr Richter ist; selig sind die, die den zum Fürsprecher haben, der genau so verehrt werden muss wie der Vater, an den er das Gebet richtet. Der Vater kann diesem nicht versagen, was seine Lippen begehren (Ps 21(20),3), denn er ist eins mit ihm dem Willen nach und in der Vollmacht, da er ein und derselbe Gott ist […] „Vater, ich will, dass sie dort bei mir sind, wo ich bin.“ Was für eine Sicherheit für alle, die den Glauben haben, welche Zuversicht können sie haben! […] Den Heiligen, denen „wie dem Adler die Jugend erneuert wird“ (vgl. Ps 103(102),5), „wachsen Flügel wie Adlern“ (vgl. Jes 40,31) […]

An jenem Tag „wurde Christus vor den Augen seiner Jünger emporgehoben und eine Wolke nahm ihn auf“ (vgl. Apg 1,9) […] Er bemühte sich, ihr Herz dazu zu bewegen, ihm nachzufolgen, indem er sich ihnen als liebenswert erwies, und er verhieß ihnen anhand seines zum Himmel aufgefahrenen Leibes, dass ihre Leiber auf die gleiche Weise emporgehoben würden […] Heute „fährt“ Christus wirklich „auf dem Kerub und fliegt daher; er schwebt auf den Flügeln des Windes“ (vgl. Ps 18(17),11): d.h. er hat größere Macht als die Engel. Und doch will er sich zu deiner Schwachheit herabneigen, dich „wie ein Adler, der über seine Jungen schwebt, aufnehmen und dich auf seinem Gefieder tragen“ (vgl. Dtn 32,11) […] Es gibt Menschen, die in der Kontemplation mit Christus emporgehoben werden; für dich möge dies wenigstens in der Liebe zutreffen.

Bruder, wenn nun Christus, dein Schatz, heute in den Himmel aufgefahren ist, so möge dort auch dein Herz sein (Mt 6,21). Von da oben kommst du her, dort befindet sich dein Erbanteil (Ps 16,5), von dorther erwartest du den Retter (Phil 3,20).

Quelle: CFM.SCJ Archiv Yaoundé

Tagesevangelium – 10.05.2018

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 16,15-20

In jener Zeit erschien Jesus den Elf und sprach zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden; wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden. Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes. Sie aber zogen aus und predigten überall. Der Herr stand ihnen bei und bekräftigte die Verkündigung durch die Zeichen, die er geschehen ließ.

Quelle: CFM.SCJ Archiv Yaoundé

Islamisierung Europas

Islamisierung: Redouane Ahrouch, Vorsitzender der Partei ISLAM

TV-Eklat um belgischen Islam-Führer

(Brüssel) „Man kann es drehen und wenden wie man will: Wo es den Islam gibt, will er bestimmen“, so Corrispondenza Romana im Zusammenhang mit einem Vorfall in einer Sendung des französischsprachigen, belgischen Fernsehsenders RTL. Ein weiterer Hinweis auf die stattfindende Islamisierung.

In der Direktübertragung der Sendung C’est pas tous les jours dimanche war der Vorsitzende der islamischen Partei ISLAM zu Gast. Redouane Ahrouch weigerte sich vor staunendem Publikum der Moderatorin Emmanuelle Praet, die ihn interviewte, die Hand zu geben, oder sie auch nur anzuschauen. Die abweisende Haltung rechtfertigte der islamische Parteiführer mit dem weiblichen Geschlecht der Journalistin.

„Ich kann nicht den Werten und Geboten meines Glaubens zuwiderhandeln“, so Ahrouch, nachdem er aufmerksam gemacht wurde, daß er mit seinem Verhalten mangelnden Respekt vor der Moderatorin und überhaupt vor Frauen zeige.

Als nach der Sendung die Scheinwerfer und die Kameras ausgeschaltet wurden, sagte die sichtlich empörte Journalistin, sich noch nie in ihrem Leben so „gedemütigt und beleidigt“ gefühlt zu haben. Redouane Ahrouch beeindruckte die Empörung von Emmanuelle Praet aber keineswegs.

Grünes Belgien, grün, die Farbe des Islams.

Derzeit verfügt seine Partei in zwei Gemeinden der Region Brüssel über Kommunalvertreter, konkret in Anderlecht (120.000 Einwohner) und Molenbeek (100.000 Einwohner). Beide Orte sind stark islamisiert. In Molenbeek waren 2015 41,2 Prozent der Einwohner Muslime. Ganze Stadtteile gelten als „islamkontrolliert“. Im Eintrag „Molenbeek“ der französischen Ausgabe von Wikipediagenannten, zeitgenössischen Persönlichkeiten sind ausschließlich Muslime. Anderlecht, ein flämischer Ort, mit dem Persönlichkeiten wie Papst Hadrian VI. und Erasmus von Rotterdam verbunden sind, hatte 2015 einen Muslimenanteil von 30,2 Prozent. In Brüssel lag er vor drei Jahren bereits bei 31 Prozent. Tendenz überall schnell steigend.

In Brüssel und den Umlandgemeinden sowie weiteren islamischen Hochburgen, darunter Farciennes mit 29 Prozent Muslimen, wird Ahrouchs Partei ISLAM im kommenden Herbst an den Kommunalwahlen teilnehmen. Insgesamt wir die islamische Partei in 30 Gemeinden Belgiens mit dem höchsten Muslimenanteil kandidieren. Ahrouch rechnet sich gute Chancen aus.

Quelle: katholisches.info Bild: sudinfo.be/Corrispondenza Romana (Screenshots)