Archiv für den Monat: Mai 2020

Aus Psalm 145

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Danken sollen dir, Herr, all deine Werke
und deine Frommen dich preisen.
Sie sollen von der Herrlichkeit deines Königtums reden,
sollen sprechen von deiner Macht.

Sie sollen den Menschen deine machtvollen Taten verkünden
und den herrlichen Glanz deines Königtums.
Dein Königtum ist ein Königtum für ewige Zeiten,
deine Herrschaft währt von Geschlecht zu Geschlecht.

Alle, die ihn lieben, behütet der Herr,
doch alle Frevler vernichtet er.
Mein Mund verkünde das Lob des Herrn.
Alles, was lebt, preise seinen heiligen Namen immer und ewig!

Quelle: CFM.SCJ Archiv Alexandria

Tagesevangelium 12.05.2020

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 14,27-31

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In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht. Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: Ich gehe fort und komme wieder zu euch zurück. Wenn ihr mich lieb hättet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich. Jetzt schon habe ich es euch gesagt, bevor es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, zum Glauben kommt. Ich werde nicht mehr viel zu euch sagen; denn es kommt der Herrscher der Welt. Über mich hat er keine Macht, aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und so handle, wie es mir der Vater aufgetragen hat.

Quelle: CFM.SCJ Archiv Yaoundé

Tagesevangelium 11.05.2020

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 14,21-26

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In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer mich aber liebt, wird von meinem Vater geliebt werden und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. Judas – nicht der Judas Iskariot – fragte ihn: Herr, warum willst du dich nur uns offenbaren und nicht der Welt? Jesus antwortete ihm: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen. Wer mich nicht liebt, hält an meinen Worten nicht fest. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat. Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin. Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

Quelle: CFM.SCJ Archiv Yaoundé

Tagesevangelium 10.05.2020

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 14,1-12

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In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott, und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin. Und wohin ich gehe – den Weg dorthin kennt ihr.
Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen? Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns. Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke. Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke! Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen, und er wird noch größere vollbringen, denn ich gehe zum Vater.

Quelle: CFM.SCJ Archiv Yaoundé

Erzbischof Corrado Lorefice von Palermo

Erzbischof Lorefice bat die Madonna della Milicia um Beistand in der Coronakrise, widersprach ihr aber gleichzeitig, indem er sie korrigierte.

Erzbischof bittet Maria um Hilfe, widerspricht ihr aber zugleich

(Rom) Wenn Bischöfe der Meinung sind, auch die Gottesmutter Maria korrigieren zu müssen, reagieren Gläubige mit Empörung. Einen solchen Unmut löste Msgr. Corrado Lorefice, der Erzbischof von Palermo, aus.

Lorefice wurde 1987 zum Priester des Bistums Noto geweiht. Im Oktober 2015 berief ihn Papst Franziskus zum Erzbischof von Palermo und Primas von Sizilien, „eine jener unsäglichen Bischofsernennungen“ des derzeit regierenden Papstes, wie die traditionsverbundene Seite Messa in latino anmerkte.

Der Wallfahrtsort Altavilla Milicia

Erzbischof Lorefice begab sich am 4. April sine populo zum Gebet in das diözesane Marienheiligtum Altavilla Milicia, um das Erzbistum der Fürsprache Mariens anzuvertrauen. In der Wallfahrtskirche betete er in Direktübertragung den Rosenkranz und den Angelus vor.

Die Entstehung des Wallfahrtsortes geht auf das 17. Jahrhundert zurück. In der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 1636 kam es zu einem Überfall türkischer Piraten. Ein Phänomen, das lange Zeit eine große Plage für die Mittelmeerküsten war. Sie „brandschatzten und zerstörten“ Altavilla Milicia, wie es in einer zeitgenössischen Chronik heißt. Von den damals 180 Einwohnern überlebten nur 38. Der Rest wurde von den Türken getötet oder versklavt. Auf der aus dem nahegelegenen einstigen Benedikterkloster Santa Maria di Campogrosso stammenden Ikone der Gottesmutter mit dem Jesuskind sind vier Axthiebe zu sehen, die ihr von den Angreifern zugefügt wurden.

In Palermo fand am Morgen des 15. Juli, dem Fest der Stadtpatronin Rosalia, eine feierliche Prozession statt. Sie wurde sofort unterbrochen, als die Nachricht vom Angriff auf Altavilla Milicia eintraf, um die wehrfähigen Männer zu den Waffen zu rufen. Ihr Vorrücken trieb die Türken in die Flucht. Seither bedankt sich Altavilla Milicia bei Palermo, indem sich am Patronatsfest der Madonna della Milicia die Ikone während der Prozession an einer bestimmten Stelle mit Blick auf die sizilianische Hauptstadt „verneigt“. Die Einwohner waren überzeugt, daß die Ikone von den Türken zerstört worden wäre, hätte der Himmel nicht auf Fürsprache der heiligen Rosalia eingegriffen.

Die Marienikone zeigt auch den heiligen Franz von Assisi und wird seit ihrer Restaurierung in den 90er Jahren auf die zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts datiert.

„Keine Kleinigkeit“

Den jüngsten Vorfall mit Erzbischof Lorefice berichtete der Ökonom und Investmentbanker Sabino Paciolla. Der Katholik und Vater von vier Kindern ist nicht nur ein aufmerksamer Beobachter der Finanzmärkte und der Geldpolitik der Zentralbanken, sondern auch von kulturellen und politischen Entwicklungen.

Auf seinem Blog veröffentlichte er die Zuschrift einer Katholikin, die ihm schrieb:

„Es ist keine Kleinigkeit, daß ‚Monsignor‘ Lorefice, Bischof von Palermo, es wagt, die Worte der Rosenkranzkönigin zu ändern, die in der Erscheinung vom 13. Juli 1917 den Hirtenkindern in Fatima mitgeteilt wurden.“

Zum Rosenkranzgebet heißt es auf der offiziellen Internetseite des Heiligen Stuhls:

„Heute ist es vielerorts üblich, daß jedem Rosenkranzgesätz jenes Gebet folgt, das der Engel den Seherkindern von Fatima lehrte:

‚Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden,
bewahre uns vor dem Feuer der Hölle,
führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene,
die deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.‘“

Nicht klar ist, weshalb im Vatikan das Gebet, das Sr. Lucia der Marienerscheinung vom Juli 1917 zuschreibt, mit dem Gebet des Engels verwechselt wird. Dessenungeachtet bestätigt die Veröffentlichung des Fatima-Gebets auf der Vatikanseite, die das Beten des Rosenkranzes erklärt, seine offizielle Anerkennung. Vorgeschrieben ist es nicht.

In der Tat zieren sich manche Priester und Gläubige, das Fatima-Gebet einzufügen. Der Grund dafür scheint derselbe, den auch Erzbischof Lorefice bewegt. Stein des Anstoßes ist die Bitte:

„Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle“.

Seit einem halben Jahrhundert zelebrieren Teile der Kirche den „Abschied von der Hölle“. Deren Erwähnung gilt als „vorkonziliar“ und sei Ausdruck einer überholten „Drohbotschaft“.

Erzbischof Lorefice ersetzte das „Feuer der Hölle“ durch die Worte:

„Bewahre uns vor dem ewigen Exil“.

Das sei eine „ernste Lüge“, schrieb die Katholikin an Sabino Paciolla. „Das sind nicht die Worte der Gottesmutter an die Hirtenkinder.“

„Ein Meister der ’neuen Kirche‘ wagt die Jungfrau Maria zu korrigieren“

Die Katholikin, Ärztin und Schriftstellerin Silvana De Mari sieht es ähnlich:

„In Fatima bat die Gottesmutter, ein spezielles Gebet in den Rosenkranz aufzunehmen, nachdem sie den drei Hirtenkindern die Hölle gezeigt hatte. Sie zeigte ihnen eine Hölle, die aus Feuer und Schmerz besteht. Die Existenz der Hölle, und daß viele Seelen dort hinkommen, ist das Herz der Botschaft von Fatima.

Und weiter:

„Der Erzbischof von Palermo, der schampusselige Corrado Lorefice, ein Meister der neuen, pastellfarbenen Kirche, wagte der Jungfrau Maria zu widersprechen, indem er ihr Gebet korrigierte.“

Aus dem „Feuer der Hölle“ wird ein „ewiges Exil“. Feuer und Hölle, das sei „zu mittelalterlich und unfreundlich.“

„Was für ein Pech, daß die Worte von der Gottesmutter stammen, die nicht geändert werden können, weil Maria der Sitz der Weisheit ist, die Sedes Sapientiae.“

Hölle und Exil sind keine Synonyme, so De Mari, die sich die Frage stellt, wie erhaben sich ein Bischof fühlen müsse, daß er „der Gottesmutter widerspricht und sie korrigiert“? Als Papst Franziskus im Mai 2017 Fatima anläßlich des 100. Jahrestages der ersten Marienerscheinung besuchte, fand auch er verschwommene Worte, die Zweifel an der Botschaft von Fatima anzudeuten schienen. Wörtlich sagte Franziskus:

„Man tut Gott und seiner Gnade Unrecht, wenn man an erster Stelle sagt, daß die Sünden durch sein Gericht bestraft werden.“

Die Gerechtigkeit Gottes „ist Teil Seiner Barmherzigkeit“, konterte Silvana De Mari samt der Empfehlung an die Bischöfe, vielleicht die von Sr. Lucia beschriebene Höllenvision nachzulesen.

Und noch einen Gedanken schiebt sie nach:

„Hat es sich gelohnt, auf die Ostermesse zu verzichten, um im Griff der Regierung und von Bill Gates zu bleiben? Für eine Kirche, die nicht an die Hölle glaubt und nicht dem, der uns vom Feuer der Gerechtigkeit gesprochen hat, und nicht der, die sie den Hirtenkindern von Fatima gezeigt hat, offensichtlich schon.“

Die Aufzeichnung der Direktübertragung. Das umformulierte Fatima-Gebet ist ab Minute 11:45 fünfmal zu hören.

VIDEO

Quelle: katholisches.info, G. Nardi Bild: Santuario Altavilla Milicia (Screenshot)

Tagesevangelium 09.05.2020

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 14,7-14

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In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns. Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke. Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke! Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen, und er wird noch größere vollbringen, denn ich gehe zum Vater. Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun.

Quelle: CFM.SCJ Archiv Yaoundé

Tagesevangelium 08.05.2020

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 14,1-6

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In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott, und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin. Und wohin ich gehe – den Weg dorthin kennt ihr.
Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen? Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.

Quelle: CFM.SCJ Archiv Yaoundé

CORONA-TRAGÖDIE IN DEN USA

Fast ganze Familie durch Virus ausgelöscht

An drei aufeinanderfolgenden Wochenenden starben die Eltern und ihr Sohn. Nur Tochter Violeta konnte das Spital lebend verlassen.

In den USA sind mehr als 67.000 Todesfälle und über 1,1 Millionen Infektionen mit dem Coronavirus bekannt. US-Präsident Donald Trump geht nach eigenen Angaben inzwischen von deutlich mehr Coronavirus-Toten in den USA aus als noch vergangene Woche. Die Zahl könne bei 100.000 liegen, sagte er am späten Sonntagabend auf einer virtuellen Bürgerveranstaltung des Senders Fox News. „Das ist eine schreckliche Sache.“

Tragisches Schicksal der Familie Mayorga

Wie schlimm die Situation im „Land of the free“ ist, macht die Geschichte der Familie Mayorga aus Florida deutlich. Mario und Esperanza (beide 72), sowie ihr Sohn Mario Jr. (42) kamen durch Covid-19 ums Leben. Nur die Tochter Violeta überlebte, berichtet „Bild.de“.

Alles begann Mitte März, als Mario Jr. als Erster erkrankte. Als Manager einer Reinigungsfirma, die in einem örtlichen Krankenhaus tätig ist, dürfte er sich wohl an seinem Arbeitsplatz angesteckt haben. Doch zunächst dachte niemand seiner Ärzte an das Coronavirus. Er litt an trockenem Husten und Fieber – beides gängige Symptome bei einer Sars-CoV-2-Erkrankung, aber „alles sah nach einer Grippe aus“, erinnerte sich seine Cousine Marcela Lastre im Gespräch mit dem US-Sender ABC.

Doch seine Symptome wurden schlimmer. Nur wenige Tage später kam er mit Atemnot ins Spital. Dort wurde er schließlich positiv auf das neuartige Coronavirus getestet. Sein Zustand verschlechterte sich enorm. Mario Jr. erlitt einen Herzinfarkt, brauchte einen Bypass und wurde schließlich an eine Beatmungsmaschine angehängt.

Alle starben an drei aufeinanderfolgenden Wochenenden

Ein Corona-Test bei seiner Familie verlief zunächst negativ, doch dann zeigte auch Vater Mario erste Symptome. Marcelas Mutter, Alma, erzählt „Bild“: „Er schloss sich in seinem Zimmer ein und verweigerte die Nahrungsaufnahme.“ Also kam auch der Vater ins Krankenhaus. Alle wurden noch einmal getestet – dieses Mal positiv.

Im Abstand von fünf Tagen wiesen alle Symptome auf. Schließlich kamen auch Mutter und Tochter ins Spital. Dann ging alles ganz schnell. An drei aufeinanderfolgenden Wochenenden starben Mario, Esperanza und Mario Jr. an dem Virus. Violeta war die einzige Überlebende.

Mittlerweile konnte sie das Krankenhaus wieder verlassen, muss aber weiterhin in Isolation in ihrem Elternhaus leben. Ihr kleiner achtjähriger Sohn konnte in der Zwischenzeit bei Freunden unterkommen, allerdings weiß er vom Schicksal seiner Familie bisher nichts. Nun überlegt die Familie, wie man den Bub diese Schock-Nachricht beibringt.

Quelle: oe24 Bild: © Marcela Lastre