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Österreich in Gefahr. Auch bei uns radikalisieren sich immer mehr Menschen, so Stockhammer: „In Österreich wächst das Potenzial seit dem Terror-Anschlag auf Israel durch die Hamas (Anm.: 7. Oktober 2023, 1.200 Menschen wurden bestialisch getötet). Seitdem gibt es eine breitflächige Islamisierung.“
Betroffen sind vor allem immer mehr Jüngere – sie werden im Internet radikalisiert, „wir nennen das ‚TikTok-Radikalisierung‘. Es ist wie eine Einstiegsdroge.“
Der Verfassungsschutz spricht von einer mittleren zweistelligen Zahl, Stockhammer: „Es sind wohl etwa 70 Hochrisiko-Gefährder in Österreich, die unmittelbar Gewalt anwenden würden.“ Die Dunkelziffer – so der Experte – liegt wohl bei ein paar Hundert, die noch nicht ganz so weit sind.
Quelle: msn.com (auszugsweise)
Der Salesianerpater Marco Antonio Martínez Moreno aus Cádiz, Spanien, hat einer Novus Ordo Eucharistie in einem Salesianerlager in Islantilla (Huelva) vorgestanden.
Auf dem Bild, das der Priester in seinen sozialen Netzwerken veröffentlicht hat, sehen wir ihn in einem Schwimmbad der Eucharistie vorstehen.
Die Teilnehmer waren in Badehosen im Wasser. Pater Martínez Moreno erscheint während der Eucharistie in Begleitung eines halbnackten Jungen, der eine Hostie hält, und eines halbnackten Mädchens, das einen Kelch hält.
Pater Martínez Moreno fügte die folgende Nachricht hinzu: „Das Geheimnis? Die Eucharistie, das Abendgebet, das Morgengebet, das Sakrament der Versöhnung zu feiern, die die jungen Leute das ganze Jahr über ganz normal erleben, so wie sie es gewohnt sind, und nicht nur zu außergewöhnlichen Zeiten. Und zu wissen, dass sie jung sind und Spaß haben wollen“.
Ein anderer Schnappschuss zeigt einen improvisierten Novus-Ordo-Tisch im Poolbereich, mit den jungen Leuten im Wasser und dem Priester in einer Albe, der mit den Füßen im Wasser sitzt und seine Gewänder durchnässt.
Es ist nicht das erste Mal, dass dieser Priester der Welt zeigt, dass die Novus Ordo Eucharistie ein Zirkus ist.
Im Jahr 2020 führte er bei einer Eucharistiefeier mit den Schülern der Schule Nuestra Señora del Rosario in Rota Zaubertricks vor.
Interview mit Seiner Exzellenz Weihbischof Athanasius Schneider
Worte des Distriktoberen der Priesterbruderschaft St. Pius X. in Österreich
Vortrag von Seiner Exzellenz Bischof Athanasius Schneider
Hunderte Gläubige strömten am Mittwochabend in den Kölner Dom, um die Herzreliquie des seligen Carlo Acutis zu verehren. Der als „Cyber-Apostel“ bekannte italienische Teenager, der 2006 im Alter von nur 15 Jahren an Leukämie starb, soll demnächst heiliggesprochen werden.
Domkapitular Christoph Ohly betonte laut Domradio, dass es sich um Verehrung, nicht um Anbetung handle: „Sie ist ein Ausdruck dafür, dass Menschen, die uns den Weg des Glaubens in der Geschichte vorausgegangen sind, Vorbilder und Ermutiger sein können.“ Die Anbetung sei jedoch Gott vorbehalten.
Während der Abendmesse, die Ohly hielt, stand die Reliquie nicht auf dem Altar, sondern auf einem rot gepolsterten Schemel daneben. Nach der Messe knieten sich die Messgänger noch rund eine Stunde lang vor den Altarraum, um die Reliquie zu berühren und zu küssen.
Zuvor hatte die Herzreliquie in München Station gemacht. Am Sonntag versammelten sich mehr als 500 Menschen in der Heilig-Geist-Kirche am Viktualienmarkt, wie die tz berichtete. Pfarrer Daniel Lerch erklärte: „Er hat auch gern Playstation gezockt und Fußball gespielt. Von solchen Heiligen haben wir nicht so viele.“
Carlo Acutis gilt als erster „Millennial-Seliger“ der katholischen Kirche. Er wurde am 3. Mai 1991 in London geboren und wuchs in Mailand auf. Wie die Webseite der Freunde Carlo Acutis berichtet, entdeckte er schon früh seine Liebe zu Jesus in der Eucharistie. „Die Eucharistie ist meine Autobahn zum Himmel“, soll er gesagt haben.
Bekannt wurde Carlo vor allem durch sein Engagement im Internet. Er erstellte digitale Verkündigungsformate und eine Webseite über eucharistische Wunder. Daher wird er heute auch als „Cyber-Apostel“ oder „Influencer Gottes“ bezeichnet.
Eines seiner bekanntesten Zitate lautet: „Alle werden als Original geboren, aber viele sterben als Fotokopie.“ Damit ermutigte er jeden, die persönlichen Gaben, die Gott einem gegeben hat, zu entfalten.
Die Heiligsprechung von Carlo Acutis wurde vom Vatikan bereits beschlossen, nur der Termin für die Zeremonie muss noch festgelegt werden. So sind für eine Heiligsprechung zwei anerkannte Wunder nötig. In Carlos Fall geht es um die Heilung eines brasilianischen Jungen von einer Bauchspeicheldrüsenkrankheit und die Genesung einer 21-jährigen Frau aus Costa Rica von einem Schädelhirntrauma.
Die große Resonanz auf die Reliquientour zeigt, dass Carlo Acutis auch nach seinem Tod viele Menschen berührt und inspiriert. Sein Vorbild eines modernen, medienaffinen und zugleich tief gläubigen Jugendlichen spricht offenbar gerade junge Katholiken an.
Die Herzreliquie des seligen Carlo Acutis befindet sich derzeit auf einer Wallfahrt durch Europa. Nach den Stationen in München und Köln wird sie noch in Hamburg Halt machen. Am Donnerstag, den 25. Juli, wird Erzbischof Stefan Heße um 18 Uhr in der Kirche Heilig Kreuz eine Heilige Messe feiern, wie die Webseite der Freunde Carlo Acutis ankündigt.
Quelle: catholicnewsagency
Der hl. Paulus ermutigt Timotheus in seinem zweiten Brief dazu, das Wort Gottes zu predigen, und sagt zu ihm: „Greif ein, sei es gelegen oder ungelegen; ermahne, tadle, weise zurecht in aller Geduld und Lehrweisheit, denn es werden Zeiten kommen, in denen man die gesunde Lehre nicht mehr erträgt, sondern die Menschen werden Lehrer um sich versammeln entsprechend ihrer eigenen Willkür… sie werden von der Wahrheit das Ohr abwenden und sich Fabeleien zuwenden!“
Wenn man auch sagen kann, dass sich diese Worte, seit sie der hl. Paulus ausgesprochen hat, schon mehrere Male verwirklicht haben im Lauf der Geschichte, so haben sich die Menschen vielleicht nie mehr als jetzt den Fabeleien zugewandt. Haben die Menschen jemals wie in unsern Tagen Lehren verkündet, die darauf abzielen, alles zu verdrehen, was der menschliche Geist an göttlichen und menschlichen Tatsachen kennt, alles, was die Grundlage seines menschlichen und gesellschaftlichen Lebens ausmacht, indem er Familie, Staat und besonders die Religion vom Tisch wischt?
Meine lieben Brüder, ihr erratet, dass es sich um diesen ungeheuerlichen Irrtum handelt, der schon so manches Mal von den Päpsten verurteilt worden ist: den gottlosen und materialistischen Kommunismus. Schon 1846 sprach Pius IX. eine feierliche Verurteilung aus gegen „diese verderbliche Lehre“ – das sind seine eigenen Worte –, die Kommunismus heißt und bis ins Innerste selbst dem Naturrecht entgegengesetzt ist; eine solche Lehre wird den völligen Zusammenbruch aller Rechte, aller staatlichen Einrichtungen, des Eigentums und selbst der menschlichen Gesellschaft hervorrufen, wenn sie sich einmal durchgesetzt hat. – Leo XIII. beschrieb ihn so: „Eine tödliche Pest, die sich bis ins Mark der menschlichen Gesellschaft hineinfrisst und sie zunichte machen wird.“
Pius IX. nennt ihn „ein System voller Falschheit und Lügen, eine Lehre zur Umstürzung der Gesellschaftsordnung, da sie deren Grundlagen auch noch zerstört, ein System, das den wahren Ursprung, das Wesen und den Zweck des Staates verkennt, ebenso wie die Rechte der menschlichen Person, ihre Würde und ihre Freiheit“.
Meine lieben Brüder, wir haben gedacht, dass es nicht unnütz wäre, dass es sogar sehr angebracht wäre, eure Aufmerksamkeit auf diese Geißel zu lenken, eure und diejenige von all denen, die unsre Stimme hören in diesem Vikariat und darüber hinaus, auf diese Geißel, die nicht nur da wütet, wo sie herrscht, sondern in allen Ländern der Erde und in diesen Gegenden Afrikas, wobei sie Aufruhr stiftet, wo Friede herrscht, und aus allem Nutzen zieht, was die Menschen untereinander entzweien kann, um Hass und Krieg hervorzubringen und zu schüren.
Wir denken, dass viele von denen, die eine Schwäche für diese Lehre haben, die sogar ihren Namen für gewisse Organisationen hergeben, die sich davon beeinflussen lassen, es aus Unkenntnis all der Verderbtheit tun, die diese Lehre in sich birgt, oder aus Vergnügen an allem, was neu ist, und sich von den trügerischen Versprechungen dieser Schlange überlisten lassen, die genau die gleiche ist wie diejenige, die unsere Stammeltern verführt hat, denn auch der Kommunismus verspricht ein sowjetisches Paradies.
Wir möchten mit einigen Worten diesen Irrtum schildern, das Vorgehen seiner falschen Propheten entlarven, um die Gläubigen zu ermutigen, sich dagegen zu rüsten; die Unentschiedenen, die unwissentlich ihre Unterstützung dieser verheerenden Geißel angedeihen lassen, sich davon abzuwenden und ihren Sinn und ihr Herz für immer davor zu verschließen.
Der Kommunismus bietet sich als neues Evangelium an, das demjenigen unseres Herrn Jesus Christus ganz und gar entgegengesetzt ist.
Wenn man den Lehren seiner Erfinder glauben wollte, so muss man sich eine rein materielle Vorstellung von der Welt machen, sogar das menschliche Denken wäre aus der Materie hervorgegangen. Marx sagt: „Die Geschichte ist die Entwicklung der Materie in der Zeit. Die Materie ist ständig in Bewegung, unter dem Einfluss innerer, sich widersprechender Kräfte, die miteinander kämpfen. Die Entwicklung dieser Materie besteht im Kampf der Gegensätze, die, wie bei einer chemischen Veränderung, schließlich ein neues, vollkommeneres Element entstehen lassen; so ist das Denken entstanden. Das Denken hat als besonderes Merkmal, dass es den Kampf und die Gegnerschaft der Gegensätze beschleunigen und einen neuen Zeitabschnitt heraufsteigen lassen kann, der einem vollkommeneren Zustand entgegengeht“.
Quelle: fsspx.de Distrikt Deutschland
Der größte Feind des Römischen Ritus, neben Kardinal Parolin, ist Monsignore Vittorio Viola, Sekretär des Dikasteriums für die Liturgie, der den Spitznamen ‚Monsignore Nada, Nada, Nada‘ trägt, schreibt PaixLiturgique.fr (11. Juli).
– Viola ist Franziskaner und trägt den bischöflichen Ring von Monsignore Annibale Bugnini, dem Erfinder des Novus Ordo.
– Viola war der Hauptarchitekt von ‚Desiderio desideravi‘, der strenge Ausleger der ‚Traditionis custodes‘ und der Verfechter aller Verbote, zuletzt der Feier der Heiligen Messe am Ende der Covadonga-Wallfahrt.
– Dies brachte ihm den Spitznamen ‚Monsignore Nada, Nada, Nada‘ [nichts, nichts, nichts] ein.
– Viola ist ein Produkt des Päpstlichen Athenäums Sant’Anselmo in Rom, das sich der Liturgie widmet und in perfekter Symbiose mit dem Dikasterium für die Liturgie steht.
– Seine Karriere verdankt er Monsignore Domenico Sorrentino, der Sekretär der Liturgiekongregation war und heute Erzbischof von Assisi ist.
– Viola ist viel fleißiger als sein Chef, Kardinal Roche, der nach Rom kam, weil die englischen Bischöfe diesen inkompetenten Prälaten nicht mehr wollten, der es geschafft hatte, die reiche Diözese Leeds in weniger als fünf Jahren zu ruinieren.
– Viola, der den römischen Ritus hasst, hat sich als Schlüsselfigur in seinem Dikasterium etabliert.
– Er steckt hinter dem systematischen Verbot junger Priester, deren Bischöfe das Dikasterium für die Liturgie bitten, ihnen die Feier der Messe zu erlauben.
– Er hat Monsignore François Touvet, dem Koadjutor-Bischof von Fréjus-Toulon, gesagt, dass die neuen Priester, die für die Gesellschaft der Missionare der Göttlichen Barmherzigkeit geweiht werden wollen, nur nach dem Novus Ordo geweiht werden und nur nach dem Novus Ordo zelebrieren dürfen.
Quelle: gloria.tv Bilder: gloria.tv (Screenshot)