Ein Gedanke zu „Worte von Pater Klaus Maria em. Pfarrer Jakob i.R. – Nr. 105“
Markus Dörner
Es tut wahrhaft gut, zu bekennen, dass wir hilfebedürftig sind und dass wir auch Mut zur Lücke haben dürfen. Vor den Menschen oftmals ohnehin, aber wie umso mehr bei Gott, wo es um „alles oder nichts“ geht, um das ewige Heil.
Bei Gott, unserem Seelenarzt, bringt oftmals schon ein kurzer Gedanke, ein Blick „nach oben“ , ohne große Worte und Können, die Wendung. Auch ich habe oft schlichte, kurze, aber gehaltvolle Unterbrechungen, (Stoß- ) Gebete, Gottesdienste erfahren, die mich weitergebracht hatten, wenn ich es wirklich wollte und nachdem ich vorher den Überblick, die Kräfte verloren hatte.
Dafür steht das hohe Fest Fronleichnam. Daher ist Fronleichnam, so gesehen, nicht nur einmal im Jahr.
Es tut wahrhaft gut, zu bekennen, dass wir hilfebedürftig sind und dass wir auch Mut zur Lücke haben dürfen. Vor den Menschen oftmals ohnehin, aber wie umso mehr bei Gott, wo es um „alles oder nichts“ geht, um das ewige Heil.
Bei Gott, unserem Seelenarzt, bringt oftmals schon ein kurzer Gedanke, ein Blick „nach oben“ , ohne große Worte und Können, die Wendung. Auch ich habe oft schlichte, kurze, aber gehaltvolle Unterbrechungen, (Stoß- ) Gebete, Gottesdienste erfahren, die mich weitergebracht hatten, wenn ich es wirklich wollte und nachdem ich vorher den Überblick, die Kräfte verloren hatte.
Dafür steht das hohe Fest Fronleichnam. Daher ist Fronleichnam, so gesehen, nicht nur einmal im Jahr.