WORTE DES HEILIGEN PATER PIO

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Du wirst so viel haben, wie du erhoffst. Je mehr du erhoffst, desto mehr wirst du haben.

Das Gebet ist ein mächtiges Werkzeug, ein Schlüssel, der das Herz Gottes öffnet.

Sucht bei Menschen keinen Trost. Welchen Trost können sie schon geben? Geht zum Tabernakel, schüttet dort euer Herz aus. Dort werdet ihr Trost finden.

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Werfe Dich in die Arme der himmlischen Mutter. Sie wird sich um Deine Seele kümmern.

Die Lüge ist das Kind des Teufels. Die Demut ist Wahrheit, und Wahrheit ist Demut.

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Die schmerzhafte Mutter sollst du niemals vergessen. Ihre Schmerzen sollen immer in dein Herz eingegraben sein und es in Liebe zu ihr und zu ihrem Sohn entflammen!

Welche Bußübung ist Gott wohlgefällig? Die Reue über unsere Sünden! Wir sollen auch unser Kreuz mit Liebe und Ergebenheit tragen.

Das Kreuz wird euch nicht zermalmen. Wenn es auch lastet, so gibt es Kraft und hält aufrecht.

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Der Teufel ist wie ein wütender Hund an einer Kette; jenseits der Kette kann man nicht gebissen werden. Halten Sie sich fern von ihm. Wenn Sie ihm näherkommen, wird er Sie fassen. Denken Sie daran, dass es für den Teufel eine einzige Tür gibt, in Ihr Inneres zu gelangen: Ihren Willen. Heimliche Türen gibt es nicht.

Schaut, alle kommen und wollen von ihrem Kreuz befreit werden; so wenige kommen und bitten um Kraft, es zu tragen!

Der heilige Pater Pio küsst den Bischofsring von Erzbischof Marcel Lefebvre© CFM.SCJ Archiv Alexandria

Die Versuchungen in unserem Leben kommen vom Teufel, das Leiden hingegen kommt von Gott und führt zum Paradies. Verachtet die Versuchungen, aber nehmt die Prüfungen an.

Denken wir an das Leiden und den Tod Unseres Herrn und an sein Blut, das er für uns vergossen hat. Dann werden wir uns nicht mehr über unser Leiden beklagen.

Hören wir auf, uns um die Dinge Gedanken zu machen, mit denen Gott unsere Treue erprobt. Wir sollen wenigstens seinem Willen vertrauen. Jesus wird uns befreien, trösten und ermutigen, wann es ihm beliebt.

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Wir wollen die heiligen Engel sehr verehren. Gott hat uns ihrer Fürsorge anvertraut.

Seid im Frieden. Gott liebt euch. Könnte doch die arme Welt die Schönheit einer Seele im Gnadenstand sehen; alle Sünder, alle Ungläubigen würden sich auf der Stelle bekehren.

Demut und Reinheit sind die Flügel, die bis zu Gott erheben und vergöttlichen. Denkt wohl daran: Der Übeltäter, der sich seiner bösen Taten schämt, steht Gott näher als der Christ, der über seine guten Taten errötet.

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Betet, und sei es auch widerwillig. Wer viel betet, wird gerettet; wer wenig betet, ist gefährdet, und wer nicht betet, wird verdammt. Der Wille zählt und wird belohnt, nicht das Gefühl.

Maria möge Deine Seele mit dem Duft immer neuer Tugenden durchtränken und ihre mütterliche Hand auf Dein Haupt legen.

Wie viele und große Lehren gehen von der Krippe in Bethlehem aus! O welch’ glühende Liebe muss das Herz für den empfinden, der für uns ganz zart und klein geworden ist! Bitten wir das Göttliche Kind, es möge uns mit Demut erfüllen; denn allein dank dieser Tugend sind wir imstande, dieses Geheimnis göttlicher Zärtlichkeit und Menschenfreundlichkeit zu erfassen und zu genießen.

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Glaubt ihr nicht, dass ich nach dem Tode noch mehr für euch tun könnte? Ich werde nach meinem Tode mehr Lärm machen, als während meines Lebens!

Der Herr verlässt uns nie, wenn wir ihn nur nicht verlassen, aber es kann sein, dass er uns zuweilen seine spürbare Nähe verbirgt. Das ist eine vorübergehende Prüfung, die aufhört, sobald der Herr es will. Gott ist getreu und lässt sich niemals an Großmut übertreffen.

Je weiter man im geistlichen Leben voranschreitet, desto weniger ermüdet es ja. Dieses Vorspiel des Himmels gibt sogar Frieden. In dem Maße, in dem wir uns für Gott öffnen und uns selbst verleugnen, werden wir glücklich und im Kampf gestärkt.

Eher könnte die Welt ohne Sonne bestehen als ohne das heilige Messopfer.

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