Hätte irgendein Präsident oder Staatsführer ein Handelsschiff auf See überfallen und beraubt, so hätte man ihn als Pirat bezeichnet. Mohammed, der Prophet des Islams, überfiel die Handelskarawanen des arabischen Stammes Quraish und beraubte sie. Und dennoch halten ihn die Muslime für einen Gesandten Gottes. Hätte irgendein Staatsführer ein Fünftel der Staatseinahmen für sich unterschlagen, so würde man dies als Veruntreuung ansehen. Mohammed nahm ein Fünftel der Kriegsbeute für sich. Und dennoch nennen sie ihn der Gesandte Gottes. Hätte irgendein Staatsführer die schönste Frau unter seinen Kriegsgefangenen für sich ausgesucht und mit ihr geschlafen, so hätten man ihn als sexgieriger Mensch bezeichnet. Mohammed nahm sich die schönsten Frauen aus jüdischen Stämmen, die er bekriegt und beraubt hatte. Wie Safia bint Huyay und Rihana bint Shamoun, die er als seine eigene Kriegsbeute ansah. Und dennoch bezeichnen sie ihn als Prophet. Hätte irgendein Staatsführer 27 Kriege und 56 militärische Operationen innerhalb von nur 8 Jahren geführt, so hätte man diesen als Kriegsverbrecher bezeichnet. Mohammed tat dies, und dennoch halten sie ihn für einen Propheten. Hätte irgendein Staatsführer ein 9-jähriges Mädchen geheiratet, so hätte man ihn als Vergewaltiger und Kinderschänder behandelt. Als der 50-jährige Mohamed Aisha heiratete war sie 6 Jahre alt. Beim ersten Geschlechtsverkehr war sie 9. Und dennoch halten sie ihn für einen Propheten.
Und dennoch verehren sie ihn
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