Archiv für den Monat: September 2017

Ohne Barmherzigkeit ?

Mohammed, ein „barmherziger“ Prophet ohne Barmherzigkeit

Der Koran-Vers 21.107 sagt: „Und Wir haben dich (Mohammed) nur als Barmherzigkeit für die Welten gesandt.“ War Mohammed wirklich ein Segen für die ganze Welt? War er auch gnädig und barmherzlich zu den Nicht-Muslimen? Dieser Koran-Vers wird hier auf seine Richtigkeit überprüft und ebenso dieser Behauptung wollen wir in Mohammeds Leben auf den Grund gehen. Vor allem stellt sich erst einmal die Frage, was hier mit „Barmherzigkeit für alle Welten“ gemeint ist. Gilt sie wirklich für alle Menschen? Achtete Mohammed darauf, niemandem Leid anzutun? Einige Islam-Theologen erklären die Bedeutung dieses Koran-Verses wie folgt: „Die Barmherzigkeit bringt man nicht allen Menschen entgegen, sondern nur den Gläubigen, also nur Muslimen gegenüber. Oder wie Al-Tabari in seiner Exegese sagte: „Es gilt nur für solche, die an die Richtigkeit seiner Botschaft glauben.“ Einst sagte Mohammed selbst: „Oh ihr Quraischi, bei Allah, euch bringe ich den Tod, ihr werdet geschlachtet!“. Auch die Aussagen: „Meinen Lebensunterhalt bestreite ich mit meinem Speer“ und „Ich bin mit dem Schwert geschickt worden“ stammen von ihm. Man kann also nicht behaupten, dass er niemandem etwas zu Leide getan hat, Menschen die Köpfe nicht abschlug oder Abtrünnige nicht bei lebendigem Leibe verbrannte. Es ist klar, womit er sein Lebensunterhalt verdiente: Mit Morden und Beutezügen. Muslime sind der Meinung: Der Islam wurde nicht mit dem Schwert verbreitet. Das sei eine Behauptung des Westens und der Islam-Hasser. An dieser Stelle würde ich nur das wiederholen, was Mohammed selbst sagte: „Ich bin mit dem Schwert geschickt worden.“ Mohammed sagte auch „Ich setzte mich mit Terror durch!“ Also Terror und Schrecken waren seine Mittel zum Herrschen und zur Verbreitung seiner Botschaft, nicht etwa durch Argumente und Überzeugungskraft, wie man denken könnte…

Hl. Pater Pio – 27.09.2017

Worte des hl. Pater Pio – 27.09.2017

Was kann ich dir nur sagen, um der Vielzahl deiner Sorgen Einhalt zu gebieten? Bemühe dich nicht allzu sehr, dein Herz zu heilen, denn deine Mühe würde es nur noch kränker machen. Streng dich nicht zu sehr an, deinen Versuchungen zu widerstehen, denn diese Gewaltanwendung würde sie nur noch stärker machen. Verachte sie ganz einfach, und grüble nicht zu sehr darüber nach.

Quelle: Worte des hl. P. Pio, CFM.SCJ Archiv Kairo

Tagesevangelium – 27.09.2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 9,1-6

In jener Zeit rief Jesus die Zwölf zu sich und gab ihnen die Kraft und die Vollmacht, alle Dämonen auszutreiben und die Kranken gesund zu machen.
Und er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden und zu heilen.
Er sagte zu ihnen: Nehmt nichts mit auf den Weg, keinen Wanderstab und keine Vorratstasche, kein Brot, kein Geld und kein zweites Hemd.
Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst.
Wenn euch aber die Leute in einer Stadt nicht aufnehmen wollen, dann geht weg, und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie.
Die Zwölf machten sich auf den Weg und wanderten von Dorf zu Dorf. Sie verkündeten das Evangelium und heilten überall die Kranken.

Quelle: Archiv der Herz Jesu Franziskaner

Tagesevangelium – 26.09.2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 8,19-21

In jener Zeit kamen die Mutter Jesu und seine Brüder zu ihm; sie konnten aber wegen der vielen Leute nicht zu ihm gelangen.
Da sagte man ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und möchten dich sehen.
Er erwiderte: Meine Mutter und meine Brüder sind die, die das Wort Gottes hören und danach handeln.

Quelle: Archiv der Herz Jesu Franziskaner

Hl. Pater Pio – 25.09.2017

Worte des hl. Pater Pio – 25.09.2017

Gebe es Gott, dass sich diese armen Geschöpfe eines Besseren besinnen wollten und  wirklich zu Ihm zurückkehrten! Für diese Personen muss man das Herz einer Mutter haben und sich mit größter Sorgfalt um sie kümmern, denn Jesus sagt uns, dass einem einzigen reuigen Sünder ein grösseres Fest im Himmel bereitet wird als der Ausdauer von neunundneunzig Gerechten. Diese Worte des Heilands sind wirklich tröstlich für viele Seelen, die zu ihrem Unglück gesündigt haben, dann aber ihr Unrecht einsehen und zu Jesus zurückkehren wollen.

Quelle: Worte des hl. P. Pio, CFM.SCJ Archiv Kairo

Tagesevangelium – 25.09.2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 8,16-18

In jener Zeit sprach Jesus: Niemand zündet ein Licht an und deckt es mit einem Gefäß zu oder stellt es unter das Bett, sondern man stellt das Licht auf den Leuchter, damit alle, die eintreten, es leuchten sehen. Es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird, und nichts Geheimes, das nicht bekannt wird und an den Tag kommt. Gebt also acht, dass ihr richtig zuhört! Denn wer hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er zu haben meint.

Quelle: Archiv der Herz Jesu Franziskaner

Hl. Pater Pio – 24.09.2017

Worte des hl. Pater Pio – 24.09.2017

Es gibt etwas, das ich absolut nicht ertragen kann, und zwar dies: wenn ich selbst jemandem einen Tadel erteilen muss, bin ich stets dazu bereit, jedoch einen anderen sehen, der dies tut, nein, das kann ich nicht leiden. Es ist mir unerträglich, einen anderen so gedemütigt und beschämt zu sehen.

Quelle: Worte des hl. P. Pio, CFM.SCJ Archiv Kairo

Tagesevangelium – 24.09.2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 20,1-16a

In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Gutsbesitzer, der früh am Morgen sein Haus verließ, um Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben. Er einigte sich mit den Arbeitern auf einen Denar für den Tag und schickte sie in seinen Weinberg. Um die dritte Stunde ging er wieder auf den Markt und sah andere dastehen, die keine Arbeit hatten. Er sagte zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! Ich werde euch geben, was recht ist. Und sie gingen. Um die sechste und um die neunte Stunde ging der Gutsherr wieder auf den Markt und machte es ebenso.
Als er um die elfte Stunde noch einmal hinging, traf er wieder einige, die dort herumstanden. Er sagte zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag untätig herum?
Sie antworteten: Niemand hat uns angeworben. Da sagte er zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! Als es nun Abend geworden war, sagte der Besitzer des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter, und zahl ihnen den Lohn aus, angefangen bei den letzten, bis hin zu den ersten. Da kamen die Männer, die er um die elfte Stunde angeworben hatte, und jeder erhielt einen Denar. Als dann die ersten an der Reihe waren, glaubten sie, mehr zu bekommen. Aber auch sie erhielten nur einen Denar. Da begannen sie, über den Gutsherrn zu murren,
und sagten: Diese letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgestellt; wir aber haben den ganzen Tag über die Last der Arbeit und die Hitze ertragen.
Da erwiderte er einem von ihnen: Mein Freund, dir geschieht kein Unrecht. Hast du nicht einen Denar mit mir vereinbart?
Nimm dein Geld und geh! Ich will dem letzten ebensoviel geben wie dir.
Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? Oder bist du neidisch, weil ich zu anderen gütig bin?
So werden die Letzten die Ersten sein.

Quelle: Archiv der Herz Jesu Franziskaner