Archiv für den Monat: März 2019

10.03.2019 – 1. Sonntag der Fastenzeit – Invocabit

Hl. Gregor der Große (540-604) Papst und Kirchenlehrer

„Wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die vielen zu Sündern gemacht worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen, Jesus Christus, die vielen zu Gerechten gemacht werden“ (vgl. Röm 5,19)

Der Teufel griff den ersten Menschen, unseren Stammvater, mit einer dreifachen Versuchung an: er versuchte ihn durch die Genusssucht, durch die Eitelkeit und durch die Begierde. Sein Verführungsversuch ist gelungen, da der Mensch, indem er seine Zustimmung gab, dem Teufel ausgeliefert wurde. Er versuchte ihn durch die Genusssucht, indem er ihm die verbotene Frucht am Baum zeigte und ihn dazu verleitete, davon zu essen; er versuchte ihn durch die Eitelkeit, als er zu ihm sagte: „[…] ihr werdet wie Gott“; er versuchte ihn schließlich durch die Begierde, als er zu ihm sagte: „Ihr erkennt Gut und Böse“ (vgl. Gen 3,5). Gierig zu sein, bedeutet nicht nur Geld, sondern auch jede vorteilhafte Situation zu begehren, über das Maß hinaus, eine hohe Situation […] Der Teufel wurde von Christus besiegt, den er in ähnlicher Weise versucht hat wie den ersten Menschen, den er zu Fall brachte. Wie beim ersten Mal, so versucht er ihn durch die Genusssucht: „[…] so befiehl diesem Stein, zu Brot zu werden“; durch die Eitelkeit: „Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich von hier hinab“; durch das ungestüme Verlangen nach einer schönen Situation, als er ihm alle Königreiche der Erde zeigt und zu ihm spricht: „Wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest, wird dir alles gehören“ […] Bei der Versuchung des Herrn ist eines zu beachten: Vom Teufel versucht, hat der Herr mit Texten aus der Heiligen Schrift geantwortet. Er hätte seinen Versucher durch das Wort, das er selbst war, in den Abgrund stürzen können. Und doch hat er nicht auf seine mächtige Kraft zurückgegriffen; einzig die Gebote der Heiligen Schrift hat er ihm entgegengestellt. Er zeigt uns so, wie wir die Prüfung bestehen können, sodass wir, wenn böse Menschen uns leiden lassen, dazu gedrängt werden, die gute Lehre anstelle von Rache anzuwenden. Vergleicht die Geduld Gottes mit unserer Ungeduld. Wenn wir verunglimpft oder beleidigt worden sind, rächen wir uns in unserer Wut so viel wir können oder drohen Rache an. Der Herr hingegen erträgt die Widrigkeiten des Teufels und antwortet nicht anders als mit friedvollen Worten.

Quelle: CFM.SCJ Archiv Alexandria

Tagesevangelium – 10.03.2019

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 4,1-13

In jener Zeit verließ Jesus, erfüllt vom Heiligen Geist, die Jordangegend. Darauf führte ihn der Geist vierzig Tage lang in der Wüste umher, und dabei wurde Jesus vom Teufel in Versuchung geführt. Die ganze Zeit über aß er nichts; als aber die vierzig Tage vorüber waren, hatte er Hunger. Da sagte der Teufel zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl diesem Stein, zu Brot zu werden. Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot.
Da führte ihn der Teufel auf einen Berg hinauf und zeigte ihm in einem einzigen Augenblick alle Reiche der Erde. Und er sagte zu ihm: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen, und ich gebe sie, wem ich will. Wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest, wird dir alles gehören. Jesus antwortete ihm: In der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen. Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich von hier hinab; denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich zu behüten; und: Sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt. Da antwortete ihm Jesus: Die Schrift sagt: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen. Nach diesen Versuchungen ließ der Teufel für eine gewisse Zeit von ihm ab.

Quelle: CFM.SCJ Archiv Yaoundé

Gefeiert am 9. März

 Vision der Hl. Franziska von Rom

Hl. Franziska von Rom – Ordensgründerin und Mystikerin

* 1384 in Rom
† 9. März 1440 daselbst

Franziska wollte als junges Mädchen in ein Kloster eintreten, heiratete aber nach dem Willen ihrer Eltern den Römer Lorenzo de Ponziani. Mit ihm lebte sie vierzig Jahre als glückliche Gattin und liebevolle Mutter ihrer Kinder. Mit unermüdlichem Eifer sorgte sie für die Angehörigen des Hauses und für die Armen von Rom. Nach Lorenzos Tod (1436) bat sie um Aufnahme in dem von ihr gestifteten Kloster der Benediktineroblatinnen von Tor de Specchi. Sie musste das Amt einer Oberin übernehmen, starb aber schon am 9. März 1440. Sie wird mit einem Engel dargestellt, weil sie oft ihren Schutzengel sah, der sie überall begleitete.

Geköpfter Bruno von Querfurt – Fresko aus dem Kloster Święty Krzyż

Hl. Bruno von Querfurt

Glaubensbote in Polen und Preußen,
Erzbischof von Magdeburg und Märtyrer

* 974 (?) in Querfurt bei Halle in Sachsen-Anhalt
† 9. März (oder 14. Februar) 1009 bei Lötzen, heute Giżycko in Polen

Bruno stammte aus dem sächsischen Hochadel. Er war Domschüler und dann Kanoniker in Magdeburg. 996 zog er als Hofkaplan im Gefolge Kaiser Ottos III. nach Rom. Dort entschloss er sich, Einsiedler zu werden. Papst Silvester II. beauftragte ihn mit der Missionierung der Slawen und ernannte ihn zum Erzbischof. Die Missionsarbeit war sehr schwierig wegen der Kriege zwischen dem deutschen König Heinrich II. und dem Polenherzog Boleslaw. Bruno versuchte zu vermitteln, hatte aber wenig Erfolg. Er missionierte auch bei den Ungarn, in Südrussland und in Ostpreußen. Bei Braunsberg wurde er 1009 mit achtzehn Begleitern von den heidnischen Preußen erschlagen. – „Es geschehe, wie Gott will und wie du willst“, hatte er an Heinrich II. geschrieben.

Quelle: CFM.SCJ Archiv Alexandria

09.03.2019 – Samstag nach Aschermittwoch

Hl. Rafael Arnáiz Barón (1911-1938)

„Da verließ Levi alles, stand auf und folgte ihm nach“

Es gibt Tage, an denen Flugzeuge mit erstaunlicher Geschwindigkeit den Himmel überqueren und über das Kloster fliegen. Das Geräusch ihrer Motoren erschreckt die kleinen Vögel, die in den Zypressen unseres Friedhofs nisten. Vor dem Kloster durchschneidet eine Asphaltstraße die Felder, auf der zu jeder Tages- und Nachtzeit Lastwagen und Autos von Touristen fahren, die keinen Blick für das Kloster übrig haben. Auch führt eine Hauptlinie der Spanischen Eisenbahn durch die Ländereien des Klosters […] Man sagt, dass all das Freiheit ist […] Aber der Mensch, der ein wenig nachdenkt, wird sehen, wie irregeführt die Welt inmitten dessen ist, was er Freiheit nennt […] Wo nun lässt sich Freiheit finden? Sie findet sich im Herzen des Menschen, das Gott allein liebt. Sie ist im Menschen, dessen Seele weder an den Geist noch an die Materie gebunden ist, sondern nur an Gott. Sie ist in jener Seele, die nicht dem egoistischen Ich unterworfen ist; in der Seele, die sich über ihre eigenen Gedanken, über ihre eigenen Gefühle, über ihr eigenes Freud und Leid erhebt. Die Freiheit ist in jener Seele, deren einziger Existenzgrund Gott ist, deren Leben Gott ist und nichts anderes als Gott. Der menschliche Geist ist von beschränkter Größe, ist reduziert, tausenderlei Veränderungen unterworfen, Höhen und Tiefen, Depressionen, Enttäuschungen usw. und der Körper, mit einer solchen Schwäche. Die Freiheit ist also in Gott. Die Seele, die wirklich alles überwindet, gründet ihr Leben in ihm – wir können sagen, dass sie die Freiheit genießt, so weit es jemandem möglich ist, der noch in dieser Welt ist.

Quelle: CFM.SCJ Archiv Alexandria

Tagesevangelium – 09.03.2019

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 5,27-32

In jener Zeit sah Jesus einen Zöllner namens Levi am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf, verließ alles und folgte ihm. Und er gab für Jesus in seinem Haus ein großes Festmahl. Viele Zöllner und andere Gäste waren mit ihnen bei Tisch. Da sagten die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten voll Unwillen zu seinen Jüngern: Wie könnt ihr zusammen mit Zöllnern und Sündern essen und trinken? Jesus antwortete ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um die Sünder zur Umkehr zu rufen, nicht die Gerechten.

Quelle: CFM.SCJ Archiv Yaoundé

Apostolat der Petrusbruderschaft in Südtirol

Von Martha Burger

Die Priesterbruderschaft St. Petrus (FSSP) weitet ihr seelsorgliches Wirken aus und verfügt nun über ein ständiges Apostolat auch in der Diözese Bozen-Brixen.

Bereits vor 15 Jahren waren erste Kontakte nach Südtirol geknüpft worden. Priester der Petrusbruderschaft wurden von befreundeten Priestern in ihre Pfarreien eingeladen. 300 Gläubige ersuchten den Diözesanbischof mit ihrer Unterschrift um die Errichtungen eines Meßortes im überlieferten Ritus. Der vielversprechende Anlauf scheiterte allerdings am damaligen Bischof von Bozen-Brixen. Die Zeit war offenbar noch nicht reif. Das Motu proprio Summorum Pontificum wurde von Papst Benedikt XVI. erst im September 2007 erlassen.

In der Diözese kam es innerhalb weniger Jahre zu zwei Bischofswechseln. Seit Herbst 2011 wird das Bistum von Bischof Ivo Muser geleitet. Neue Möglichkeiten taten sich auf. Seit Juni 2013 zelebriert ein Petrusbruder einmal im Monat in der Deutschordenskirche von Bozen die Heilige Messe in der überlieferten Form des Römischen Ritus. Ab Sommer 2014 folgte im selben Rhythmus auch ein zweiter Meßort in Brixen. Seither werden die beiden Bischofsstädte, die alte Bischofsstadt Brixen (seit etwa 960) und die neue Bischofsstadt Bozen (seit 1964) von der Petrusbruderschaft erreicht.

Betreut wurden die beiden Meßorte an der Deutschordenskirche in Bozen und der Kirche Mariahilf in Brixen aus dem oberbayerischen Mittenwald aus, von wo aus bereits Innsbruck betreut wurde.

In einem weiteren Moment entstanden Kontakte zum einzigen Tiroler Benediktinerinnenkloster, der Abtei vom Heiligen Kreuz zu Säben. Eine Verbindung, die sich trefflich in die beiden Meßorte einfügt. Nicht nur weil das Kloster geographisch genau zwischen ihnen liegt, sondern weil Säben vom 6.–10. Jahrhundert der erste und älteste Bischofssitz des Bistums Brixen war.

Der alte Bischofspalast, das heutige Kloster, thront wie eine feste Gottesburg auf dem Säbener Berg hoch über dem Eisacktal. Am Fuß des Berges, der früh Christen ein sicherer Zufluchtsort gewesen sein wird, liegt das kleine Städtchen Klausen und die Burg Branzoll. Der Aufstieg zum Kloster erfolgt von dort zu Fuß. Das hohe Alter des Christentums auf diesem ehrwürdigen „Heiligen Berg von Tirol“ ist überall spürbar.

Seit 1686 besteht auf dem Berg eine Tochtergründung der Abtei Nonnberg in Salzburg. Seither leben hier kontemplative Benediktinerinnen in strenger Klausur. Sie widmen sich dem Chorgebet und der häuslichen Arbeit und den Gärten. Bei ihnen fand mit P. Sven Conrad der erste Petrusbruder freundliche Aufnahme. Damit verfügt die Petrusbruderschaft über ihre erste Niederlassung in Tirol.

Das Kloster ist Ziel zahlreicher Pilger zur Heilig-Kreuz-Kirche, einer der drei Kirchen des Klosters. Es gibt auch ein Gästehaus, das offensteht für Menschen, die einige Tage mehr als nur ein Hotel suchen. Interessierte Frauen können in der Klostergemeinschaft mitleben.

Von Säben aus betreut die Petrusbruderschaft die beiden Meßorte, wobei jener in Brixen durch die ständige Anwesenheit eines Priesters ausgeweitet werden konnte. In der Kirche Mariahilf wird nun an jedem Sonn- und Feiertag die Heilige Messe im überlieferten Ritus zelebriert. Ein großer Gewinn für die Gläubigen in Südtirol, der dankbar angenommen wird.

P. Conrad übernahm inzwischen neue Aufgaben in Bettbrunn. Die Südtiroler Meßorte betreut nun P. Bernward van der Linden, ein Petrusbruder mit benediktinischer Erfahrung, weshalb er sich in der Benediktinerinnenabtei auf dem Säbener Berg ganz zu Hause fühlten dürfte.

So besteht die Hoffnung, daß in Zukunft auch in Bozen an allen Sonn- und Feiertagen die Heilige Messe in der überlieferten Form des Römischen Ritus zelebriert werden kann.

Quelle: katholisches.info Bild: kathpedia (Screenshot)

Gefeiert am 8. März

Hl. Johannes von Gott – Ordensgründer

* 8. März 1495 in Montemor-o-Novo in Portugal
† 8. März 1550 in Granada in Spanien

Johannes wurde 1495 in Portugal geboren. Als Achtjähriger lief er von zu Hause fort (oder wurde entführt) und führte in Spanien ein abenteuerliches Leben. Abwechselnd war er Schafhirt, Soldat gegen Franzosen und Türken, Handlanger in Afrika und Devotionalienhändler in Gibraltar und Granada. Eine Predigt des seligen Johannes von Avila erschütterte ihn so, dass er von da an (1539) sein Leben ganz in den Dienst der Armen und Kranken stellte. In der Krankenpflege und vor allem durch seine Art, die Geistesgestörten zu behandeln, war Johannes seiner Zeit weit voraus. Er gründete den Orden der Barmherzigen Brüder. Er starb 1550 in Granada und wurde 1690 heilig gesprochen.

Quelle: CFM.SCJ Archiv Alexandria

08.03.2019 – Freitag nach Aschermittwoch

Hl. Johannes Paul II. (1920-2005) Papst

„Dann werden sie fasten“

Unter den von der Kirche empfohlenen Bußübungen, besonders für die Fastenzeit, befindet sich auch das Fasten. Es beinhaltet eine besondere Genügsamkeit in der Nahrungsaufnahme, unter Sicherung der Grundbedürfnisse des Organismus. Es handelt sich hierbei um eine traditionelle Form der Buße, die nichts von ihrer Bedeutung verloren hat, und die wir vielleicht sogar wiederentdecken müssen, vor allem in diesem Teil der Welt und in dieser Umwelt, in der nicht nur reichlich Nahrung vorhanden ist, sondern manchmal auch Krankheiten durch Überernährung auftreten. Das Bußfasten unterscheidet sich deutlich von therapeutischen Diäten. Aber auf seine Art kann es als eine Therapie der Seele angesehen werden. Als Zeichen der Umkehr praktiziert, erleichtert es in der Tat das innere Bemühen, hellhörig für Gott zu werden. Fasten heißt, sich selbst zu bestätigen, was Jesus dem Satan erwiderte, der ihn nach vierzigtägigem Fasten in der Wüste versuchte: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt“ (Mt 4,4). Heute fällt es schwer, besonders in den Wohlstandsgesellschaften, die Bedeutung dieser Worte des Evangeliums zu verstehen. Denn anstatt Bedürfnisse zu befriedigen, schafft die Konsumgesellschaft immer neue, und erzeugt dabei auch noch einen überhöhten Aktivismus. […] Neben anderen Bedeutungen hat das Bußfasten genau den Sinn, uns dabei zu helfen, die Innerlichkeit wiederzufinden. Das Bemühen, sich beim Essen zu mäßigen, erstreckt sich auch auf andere Dinge, die nicht notwendig sind, und bietet eine große Unterstützung für das geistliche Leben. Genügsamkeit, Betrachtung und Gebet gehen Hand in Hand. Man kann eine aktuelle Anwendung dieses Prinzips auf den Gebrauch der sozialen Massenmedien vornehmen. Sie haben einen unbestreitbaren Nutzen, dürfen aber nicht die „Meister“ unseres Lebens werden. In wie vielen Familien scheint das Fernsehen das Gespräch zwischen den Menschen zu ersetzen, anstatt es anzuregen! Ein gewisses „Fasten“ auch in diesem Bereich kann heilsam sein, entweder um mehr Zeit zum Nachdenken und zum Gebet zu haben oder zur Pflege menschlicher Beziehungen.

Quelle: CFM.SCJ Archiv Alexandria

Tagesevangelium – 08.03.2019

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 9,14-15

In jener Zeit kamen die Jünger Johannes‘ des Täufers zu Jesus und sagten: Warum fasten deine Jünger nicht, während wir und die Pharisäer fasten? Jesus antwortete ihnen: Können denn die Hochzeitsgäste trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam genommen sein; dann werden sie fasten.

Quelle: CFM.SCJ Archiv Yaoundé