Aus Psalm 4

Hier zum Nachhören

Wenn ich rufe, erhöre mich,
Gott, du mein Retter!
Du hast mir Raum geschaffen, als mir Angst war.
Sei mir gnädig, und höre auf mein Flehen!

Ihr Mächtigen, wie lange noch schmäht ihr meine Ehre,
warum liebt ihr den Schein und sinnt auf Lügen?
Erkennt doch: Wunderbar handelt der Herr an den Frommen;
der Herr erhört mich, wenn ich zu ihm rufe.

Viele sagen: «Wer lässt uns Gutes erleben?»
Herr, lass dein Angesicht über uns leuchten!
Du legst mir größere Freude ins Herz,
als andere haben bei Korn und Wein in Fülle.

Quelle: CFM.SCJ Archiv Alexandria

Ein Gedanke zu „Aus Psalm 4

  1. FaktenStattGefühle

    Das was der Welt do wichtig ist (Ansehen, Ruhm, Geld, Titel, Adel, …) hat vor Christus keinen Wert. Der Weltmensch lebt und ernährt sich von diesen wertlosen Dingen und ist süchtig danach. Dadurch kann er nicht höhere Dinge denken und erwägen. Nur wer den Geist der Welt hasst kann Christus lieben. Was bleibt vom Ruhm und Ansehen? Früher oder später eine Leiche welche von Würmern zerfressen wird. Ein praktisches Beispiel ist die Freimaurerei mit ihrer „Ehre“. Sie ehren sich gegenseitig und geben sich wie sie es nennen „Würde“ und Anerkennung. Doch was ist dieser Freimaurer ohne die anderen welche ihm immer sagen was für ein „wundervoller Mensch“ er ist. Nichts. Nur Staub. Ein Sünder und nichts besonderes. Doch der „Aufgeklärte Mensch“ will es nicht wahrhaben das er nichts ist. Er bildet sich ein er wäre etwas Besonderes.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert