
In der Erzdiözese München werden neue Bildstöcke aufgestellt, die eine dicke, nackte Frau als ‚Mutter Gottes‘ darstellen.
Die Bildstöcke werden für einen Pilgerweg errichtet, der zur Kirche Maria Eck oberhalb von Siegsdorf in Bayern führt.
Die derzeitigen Bildstöcke stellen die Geheimnisse des Rosenkranzes dar. Sie sind über 50 Jahre alt und müssen erneuert werden. Die Schüler einer nahegelegenen Holzschnitzschule haben diese Aufgabe übernommen. Das Projekt wird vom Landkreis Traunstein finanziert.
Der staatliche Fernsehsender Br.de hat die Entwürfe kürzlich vorgestellt. Der Bildstock, der die Krönung der Jungfrau Maria darstellen soll, zeigt eine dicke, nackte Frau.
Auch die Himmelfahrt Mariens ist nackt abgebildet. Die Studentin, die dieses Bild gezeichnet hat, sagte, sie sei nicht religiös, könne sich aber „etwas darunter vorstellen“.
Die Bilder werden in Bronze gegossen und auf Holzsäulen montiert. Die endgültige Auswahl der Entwürfe findet im Februar statt, gefolgt vom Guss der Bronze im März. Der neue „Rosenkranzweg“ soll im Mai fertiggestellt werden.
Das ist nur noch eklig. Dagegen müssten die Franziskaner Minoriten in Maria Eck Sturm laufen.
Welch eine noch von Behörden geförderte Lästerung der Gottesmutter.