Worte des hl. Pater Pio – 19.05.2018
Nach Christi Himmelfahrt lebte Maria in ständigem Sehnen und erfüllt von dem brennenden Wunsch, sich mit Ihm zu vereinigen. Ohne ihren göttlichen Sohn schien es ihr, als befinde sie sich in strengster Verbannung. Jene Jahre, die sie von Ihm getrennt verbringen musste, waren für sie das längste und schmerzlichste Martyrium, ein Martyrium der Liebe, das sie langsam verzehrte.
Quelle: Worte des hl. P. Pio, CFM.SCJ Archiv Kairo