Gefeiert am 17. Mai

Hl. Paschalis Baylon – Laienbruder

* 16. Mai 1540 in Torrehermosa in Aragonien in Spanien
† 17. Mai 1592 im Kloster in Villareal (valenzianisch: Vila-real) bei Valencia in Spanien

Paschalis, Sohn armer Eltern und in seinen Jugendjahren als Hirte tätig, trat mit 17 Jahren ins Franziskanerkloster ein und wurde 1564 als Laienbruder in den Franziskanerorden strengster Observanz aufgenommen. Er diente als Pförtner in verschiedenen Klöstern und zeichnete sich in jeglicher Arbeit aus durch größte Buß-Strenge, Armut, Demut, Nächstenliebe und eucharistische Frömmigkeit mit reichen mystischen Erfahrungen. Er starb am Pfingstsonntag – an einem Pfingstsonntag war er auch geboren worden.

An seinem Grab in der Klosterkirche von Villareal (valenzianisch: Vila-real) ereigneten sich zahlreiche Wunder. Im spanischen Bürgerkrieg 1936 wurden seine Gebeine verbrannt.

 

Hl. Walter – Abt in Mondsee

† 17. Mai 1158 in Mondsee in Oberösterreich

Walter wurde nach der Ermordung des Abtes Konrad 1145 zum Abt des Benediktinerklosters in Mondsee ernannt. Seine Tugend wurde zum Vorbild. Walter wurde in der Abteikirche in Mondsee beigesetzt.

Quelle: CFM.SCJ Archiv Alexandria

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